Karten zur militärischen Lage

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Diese Karte zeigt immer die aktuelle Situation in der Ukraine
Aktuelle Karte der russischen Invasion in der Ukraine
Interaktive Karte der russischen Truppenbewegungen
Dieser News-Ticker zum Ukraine-Krieg wird fortlaufend durch unsere Redaktion aktualisiert.
Immer informiert: Ukraine-Krieg im Newsticker – Zwei Tote nach Luftangriff auf Hochhaus in Kiew – Russen schaffen wichtige Landverbindung
Ukraine Analysen
Das „große, schöne Gesetz“: Weitere 60 Milliarden für die Ukraine. Senator Lindsey Graham und Richard Blumenthal verstoßen gegen den Logan Act

Helena GlassGlobal Research, 04. Juni 2025 Der Logan Act ist ein US-Bundesgesetz, das die Verhandlung eines Streits zwischen den Vereinigten Staaten und einer ausländischen Regierung durch einen nicht autorisierten amerikanischen Staatsbürger unter Strafe stellt. Er soll verhindern, dass nicht autorisierte Verhandlungen die Position der US- Regierung untergraben. *** Am 2. Juni muss Kiew gegenüber Hedgefonds-Investoren Schulden in Höhe von 665 Millionen Dollar begleichen. Selenskyj hat erklärt, die Ukraine werde die Zahlung nicht leisten und es sei keine Umstrukturierungsvereinbarung getroffen worden. Lindsey Graham und Richard Blumenthal beschlossen, nach Kiew zu fliegen, um die Verabschiedung eines neuen Gesetzes zu feiern, das der Ukraine weitere 60 Milliarden US-Dollar an US-Steuergeldern zukommen lassen soll. Das neue Gesetz liegt nun im Senat – niemand wird es lesen und einfach nach den Vorgaben der Berater abstimmen. Continue Reading on Global Research |
„Hundertprozentig sicher“, dass die CIA an einem massiven ukrainischen Drohnenangriff auf russische Flugplätze beteiligt war. Ehemaliger CIA-Analyst
Der ehemalige CIA-Analyst Larry Johnson sagt, die Ukraine hätte das nicht allein schaffen können und der Vorfall trage die Spuren einer Operation der CIA und/oder des britischen MI6.
Leo Hohmann Global Research, 04. Juni 202Leos Newsletter 3. Juni 2025 Sie alle haben inzwischen etwas über den massiven Angriff der Ukraine mit Killerdrohnen gehört, die russische Flugplätze in Sibirien und an mehreren anderen Orten tief im Landesinneren angegriffen haben, auf denen die russische Atombomberflotte stationiert ist. Die gängige Darstellung besagt, dass die Planung und Durchführung der Operation über 18 Monate gedauert habe und dass sie vom ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj „persönlich überwacht“ worden sei. Tut mir leid, Leute, aber ich glaube das nicht. Auf diesen Angriff war ein Typ wie Selenskyj, der unter anderem als homoerotischer Tänzer und Schauspieler tätig war, nicht vorbereitet. Mainstream-Berichten zufolge wurden bei dem Angriff 41 Flugzeuge oder rund 34 Prozent der russischen strategischen Bomberflotte zerstört. Andere sachkundige Quellen, wie der ehemalige britische Diplomat Alastair Crook, schätzen die Zahl der verlorenen russischen Bomber jedoch auf knapp sieben, also etwa fünf Prozent der gesamten russischen Flotte. Die westlichen Medien nehmen Informationen aus Kiew stets für bare Münze, anstatt sie zu hinterfragen oder mit der Berichterstattung der russischen Medien zu vergleichen. Continue Reading on Global Research |
Putin’s Condition for Peace Is the Rollback of NATO’s Border from Russia. Dr. Paul Craig Roberts

By Dr. Paul Craig Roberts Global Research, June 02, 2025 The latest news on the war front serves to introduce today’s column. Introduction. The Ever-Widening War With Putin focused on useless “peace talks,” Ukraine (or Washington or NATO) attacked four Russian Air Force bases and destroyed a number of strategic Russian bombers. The BBC reports: “In an operation said to have taken 18 months to prepare, scores of small drones were smuggled into Russia, stored in special compartments aboard freight trucks, driven to at least four separate locations, thousands of miles apart, and launched remotely towards nearby airbases.” If this is true, Russia’s strategic nuclear forces were attacked from inside Russia. This seems to be a massive failure of Russian intelligence. Curiously, the Russian English language sites, RT and Sputnik, have little to say this morning about the successful attack that Ukraine claims destroyed one-third of Russia’s strategic bomber fleet. Instead, the news services babble on about the second round of peace talks. There are also Russian news reports that two bridges inside Russia were blown up resulting in deaths and injuries. It seems that Putin still does not realize that Russia is at war. Continue Reading on Global Research |
Richtungswechsel zu Ukraine? Erster Nato-Staatschef offen für Verhandlungen mit Moskau
15. Mai 2024 Harald Neuber Petr Pavel: „Brauchen Ende des Krieges“. Tschechiens Präsident fordert mehr Realismus mit Blick auf den Konflikt. Putin-Versteher ist er nicht – ganz im Gegenteil. Tschechiens Präsident Petr Pavel hat sich in einem Interview mit dem britischen Fernsehsender Sky News für einen „realistischen Kurs“ westlicher Staaten gegenüber dem laufenden Krieg in der Ukraine ausgesprochen. Erstmals plädiert mit Pavel der Staatschef eines Nato-Mitglieds dafür, mit Russland eine Verhandlungslösung zu suchen, um diesen Krieg in Europa zu beenden – und fordert zugleich Kiew zum zumindest vorübergehenden Gebietsverzicht im Osten auf. |
Istanbul Summit: Should It be a “Peace Negotiation” or an Acceptance of Surrender as the US Loses the War in Ukraine?
By Prof. Ruel F. Pep

Michel Chossudovsky Today, May 15, 2025, Istanbul hosts what is being officially termed a “peace negotiation” between Russia and Ukraine. Yet, this designation obscures the true nature of the gathering. Instead of a genuine dialogue aimed at reaching a mutually acceptable peace, the summit should have been as a capitulation meeting—an event where the dominant power behind the conflict, the United States, is compelled to acknowledge its defeat in the ongoing proxy war that has escalated into a broader confrontation with Russia. Read the whole article |
Das Gesetz des Stärkeren. Trump sagt: „Der Krieg in der Ukraine ist nicht mein Problem…“. Manlio Dinucci
Manlio DinucciGlobal Research, 26. Mai 2025 Präsident Trump sagte: „Der Krieg in der Ukraine ist nicht mein Problem.“ Das stimmt insofern, als der Krieg 2014 mit dem Putsch auf dem Maidan begann, der von der Regierung Obamas mit Biden als Vizepräsident angeführt wurde. Es stimmt aber auch, dass Präsident Trump, der im Wahlkampf mit dem Versprechen geworben hatte, den Krieg durch direkte Verhandlungen mit dem russischen Präsidenten Wladimir Putin zu beenden, dies nicht getan hat. Stattdessen lieferte er weiterhin Waffen an Kiew, nachdem das Abkommen den USA die Ausbeutung der ukrainischen Bodenschätze erlaubt hatte. Unterdessen eskaliert die NATO den Krieg gegen Russland weiter, wobei die USA die Hauptführung innehaben. In diesem Rahmen agiert die Europäische Union. Sie hat das 17. Sanktionspaket gegen Russland verabschiedet und bereitet das 18. vor. Gleichzeitig unterstützt die EU Kiew zunehmend finanziell, um den Krieg gegen Russland anzuheizen. Bisher beläuft sich diese Summe auf 148 Milliarden Euro. Mehr als 50 Milliarden Euro davon wurden für direkte militärische Zwecke verwendet, um Waffen zu kaufen und Truppen auszubilden. Hinzu kommen die steigenden Militärausgaben der europäischen Nato-Mitgliedsstaaten. |
Während Trump von Frieden in der Ukraine spricht, eröffnet Washington eine zweite Front gegen Putin
Von
Dr. Paul Craig RobertsGlobal Research, 16. Mai 2025
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Rethinking the Ukraine Conflict: A Perspective on the True Global Powers and Their Stakes


By Prof. Ruel F. Pepa Global Research, May 20, 2025 Der anhaltende Konflikt in der Ukraine wird in den Mainstream-Medien und im politischen Diskurs oft als einfacher bilateraler Streit zwischen der Ukraine und Russland dargestellt – ein territorialer Konflikt, der auf historischen Spannungen, nationaler Souveränität und regionalen Sicherheitsbedenken beruht. Dieses Narrativ ist zwar praktisch, um die unmittelbaren militärischen und diplomatischen Auseinandersetzungen zu verdeutlichen, vereinfacht aber das komplexe Geflecht aus geopolitischen Interessen, strategischen Überlegungen und ideologischen Konflikten, das der Krise zugrunde liegt, erheblich. In Wirklichkeit ist der Ukraine-Konflikt weit mehr als ein regionaler Krieg; er ist eine zentrale Front in einer größeren, geopolitischen Konfrontation mit hohem Risiko, an der einige der mächtigsten globalen Akteure beteiligt sind. Die USA haben sich durch ihre Militärbündnisse, ihren diplomatischen Einfluss und ihre Wirtschaftspolitik als zentrale Figur bei der Gestaltung des Konfliktverlaufs positioniert. Die NATO, das angeblich zur Gewährleistung der kollektiven Sicherheit in Europa gegründete Militärbündnis, spielte eine bedeutende Rolle bei der Bereitstellung von Militärhilfe, Geheimdienstinformationen und strategischer Unterstützung für die Ukraine und verwandelte den Krieg damit in einen umfassenden Test westlicher Entschlossenheit und Einflussnahme. Obwohl sich die Europäische Union in erster Linie auf wirtschaftliche Integration und regionale Stabilität konzentriert, ist sie aufgrund ihrer Wirtschaftsbeziehungen zu Russland, ihrer Energieabhängigkeit und gemeinsamer Sicherheitsbedenken in den Konflikt verstrickt. Die Politik der EU – von Sanktionen bis hin zu militärischer Unterstützung – ist von dem Wunsch getrieben, dem russischen Einfluss entgegenzuwirken, dient aber auch umfassenderen strategischen Interessen, die mit den Zielen der USA übereinstimmen. Das Verständnis dieser komplexen Dynamik ist entscheidend, da es die Wahrnehmung des Konflikts von einem lokalen Streit zu einem Symptom tieferer geopolitischer Spannungen verändert. Es verdeutlicht, dass es im Krieg in der Ukraine nicht nur um die Verteidigung der ukrainischen Souveränität oder eine Reaktion auf russische Aggression geht; es geht auch um den Kampf um Einfluss, wirtschaftliche Dominanz und strategische Vorherrschaft auf der Weltbühne. Das Verständnis der Rollen und Interessen dieser Hauptakteure hilft zu klären, warum der Konflikt anhält, warum er in gewisser Weise eskaliert ist und wie mögliche Lösungsansätze aussehen könnten. Betrachtet man die Ukraine-Krise aus dieser breiteren Perspektive, wird deutlich, dass es nicht nur um territoriale oder nationale Fragen geht, sondern dass sie eng mit dem globalen Kräfteverhältnis verknüpft sind. Dieses Verständnis ist für alle Friedensbemühungen von entscheidender Bedeutung, da es die Notwendigkeit von Verhandlungen und Lösungen unterstreicht, die die Interessen aller wichtigen Beteiligten berücksichtigen und sich nicht nur auf die Ukraine und Russland konzentrieren. Die Ursprünge des Krieges : Ein Wirtschaftskampf , der 2014 begann Viele Diskussionen rund um den Ukraine-Konflikt konzentrieren sich auf die dramatische Eskalation im Jahr 2022, als russische Streitkräfte eine umfassende „spezielle Militäroperation“ starteten. Diese Perspektive übersieht jedoch die tieferen, komplexeren Wurzeln der Krise, die fast ein Jahrzehnt zurückreichen. Die wahren Ursprünge dieses anhaltenden Krieges liegen im Jahr 2014, einem entscheidenden Jahr, das von erheblichen geopolitischen Umwälzungen geprägt war und den Boden für zukünftige Konfrontationen bereitete. 2014 annektierte Russland die Krim, eine strategisch wichtige Halbinsel, die einst zur Ukraine gehörte, aber überwiegend von Russen bewohnt wird. Diese Annexion war nicht nur ein Territorialstreit, sondern ein kalkulierter Schachzug mit tiefgreifenden wirtschaftlichen, politischen und strategischen Folgen. Der Krim-Annexion folgten Unruhen in der Ostukraine, wo prorussische Separatisten Teile der Donbass-Region unter ihre Kontrolle brachten, was zu einem brutalen und langwierigen Konflikt führte. Diese Ereignisse signalisierten eine deutliche Veränderung der regionalen Dynamik und demonstrierten Russlands Bereitschaft, seinen Einfluss im nahen Ausland geltend zu machen. Viele Analysten interpretieren diese Entwicklungen jedoch als mehr als nur isolierte Territorialstreitigkeiten. Sie betrachten sie als Teil einer umfassenderen strategischen Anstrengung westlicher Mächte, Russlands wirtschaftliche Stabilität zu schwächen und seinen regionalen Einfluss zu verringern. Die westliche Reaktion war von Anfang an vielschichtig: Sanktionen, diplomatischer Druck, Propagandakampagnen und verdeckte Operationen zielten darauf ab, Russlands Wirtschaft zu destabilisieren und seine geopolitische Position zu untergraben. Die ersten Maßnahmen der USA, der NATO und der Europäischen Union verfolgten ein klares Ziel: wirtschaftlichen und politischen Druck auszuüben, um Russlands Machtausübung einzuschränken. Die Sanktionen zielten auf Schlüsselsektoren wie Energie, Finanzen und Militärtechnologie ab und schnitten damit einige der wichtigsten Wirtschaftszweige Russlands ab. Diplomatische Isolation sollte Russlands Einfluss auf der Weltbühne verringern, während verdeckte Bemühungen darauf abzielten, die öffentliche Meinung zu beeinflussen und die politischen Institutionen in Russland selbst zu destabilisieren. Entscheidend war, dass es bei diesen Maßnahmen nicht nur um die inneren Angelegenheiten der Ukraine oder die Verteidigung ihrer Souveränität ging. Vielmehr spiegelten sie ein umfassenderes strategisches Ziel wider: die Schwächung der wirtschaftlichen Widerstandsfähigkeit und regionalen Dominanz Russlands. Durch die Auferlegung wirtschaftlicher Härten und diplomatischer Zwänge zielten die westlichen Mächte darauf ab, Russlands Fähigkeit, als Rivale auf der Weltbühne aufzutreten, einzuschränken und so die geopolitische Landschaft zu ihren Gunsten zu verändern. Dieser anhaltende Wirtschaftskonflikt hatte tiefgreifende Folgen. Russland hat zwar in vielerlei Hinsicht Widerstandsfähigkeit bewiesen, doch diese Maßnahmen trugen zu einem langwierigen Kampf bei, der den Verlauf des Konflikts bis heute beeinflusst. Das Verständnis dieser Entstehungsgeschichte zeigt, dass die Ukraine-Krise nicht auf einen isolierten oder rein militärischen Konflikt zurückzuführen ist, sondern auf langfristige strategische Ziele und wirtschaftliche Konfrontationen. Diese Wurzeln zu erkennen, ist für jeden unerlässlich, der die wahre Natur des Krieges und die möglichen Lösungswege verstehen will. Die Kosten und Folgen: Wer leidet wirklich ? Während das Hauptziel der USA, der NATO und der Europäischen Union darin bestand, Russlands wirtschaftlichen und geopolitischen Einfluss zu schwächen, erwies sich die Realität als weitaus komplexer und kostspieliger als zunächst erwartet. Die westlichen Akteure ergriffen eine Reihe von Maßnahmen – Sanktionen, Handelsbeschränkungen und diplomatische Isolation –, um Russland zu einer Verhaltensänderung zu bewegen. Die unbeabsichtigten Folgen dieser Politik waren jedoch gravierend und trafen nicht nur Russland, sondern noch nachteiliger die Volkswirtschaften und Gesellschaften der Länder, die diese Politik umsetzten. Eine der unmittelbarsten und sichtbarsten Auswirkungen war der starke Anstieg der Energiepreise. Da viele europäische Länder stark von russischem Erdgas und Öl abhängig sind, führten Sanktionen und Lieferunterbrechungen zu explodierenden Kosten für Verbraucher und Industrie. Dies heizte die Inflation in den westlichen Volkswirtschaften an, schwächte die Kaufkraft und erhöhte die Lebenshaltungskosten der Bürger. Lieferketten wurden massiv unterbrochen, was zu Engpässen bei lebenswichtigen Gütern, erhöhten Produktionskosten und Verzögerungen in verschiedenen Sektoren – vom verarbeitenden Gewerbe bis zur Landwirtschaft – führte. Politisch hat dieser wirtschaftliche Druck in westlichen Gesellschaften Unruhe und Unzufriedenheit ausgelöst. Steigende Treibstoff- und Energiepreise sind zum Brennpunkt von Protesten und politischen Debatten über die Nachhaltigkeit und Moralität der anhaltenden Sanktionen und Unterstützung für die Ukraine geworden. Einige Regierungen stehen unter internem Druck, ihre Strategien zu überdenken, was zu einer vorsichtigeren oder sogar widersprüchlichen Herangehensweise an den Konflikt führt. Trotz dieser erheblichen wirtschaftlichen und politischen Kosten gelang es den westlichen Bemühungen nicht, die russische Wirtschaft wie beabsichtigt zu zerstören oder zu schwächen. Russland zeigte bemerkenswerte Widerstandsfähigkeit und passte sich an, indem es sich neuen Handelspartnern zuwandte, die heimische Produktion ankurbelte und alternative Finanzierungsmechanismen zur Umgehung der Sanktionen nutzte. Moskau musste zwar gewisse Härten erleiden, konnte aber seine wichtigsten Wirtschaftssektoren aufrechterhalten und seine strategischen Ziele weiterverfolgen. Die wirtschaftliche Last trifft die Europäische Union am stärksten, da sie stark von russischen Energieexporten abhängig ist. Die Bemühungen der EU, die Abhängigkeit von russischen fossilen Brennstoffen zu reduzieren, sind zwar strategisch wichtig, haben aber einen hohen wirtschaftlichen Preis – höhere Energiekosten, geringere industrielle Wettbewerbsfähigkeit und steigende Inflation. Viele europäische Länder haben Mühe, ihre wirtschaftlichen Bedürfnisse mit ihren politischen und moralischen Verpflichtungen in Einklang zu bringen, was zu internen Spaltungen und politischen Dilemmata führt. Die Illusion des Friedens: Warum die Verhandlungen zwischen den USA und Russland über die Ukraine grundsätzlich fehlerhaft sind Was zunächst als strategischer Sieg für den Westen dargestellt wurde, hat sich im Wesentlichen in ein kostspieliges Dilemma verwandelt. Die wirtschaftlichen Probleme, politischen Unruhen und strategischen Rückschläge, mit denen westliche Nationen konfrontiert waren, haben ihre eigene Stabilität und ihren Wohlstand stärker untergraben, als sie Russlands Fähigkeit, seine Ziele zu verfolgen, maßgeblich beeinträchtigt haben. Diese Dynamik wirft kritische Fragen zur langfristigen Wirksamkeit und Moralität des aktuellen Ansatzes auf und verdeutlicht, dass in geopolitischen Konflikten oft nicht die Seite am stärksten leidet, die ursprünglich im Visier war. Um die umfassenderen Auswirkungen des Konflikts zu verstehen und künftige politische Maßnahmen zu entwickeln, die auf die Erreichung von nachhaltigem Frieden und Stabilität abzielen, muss erkannt werden, wer wirklich leidet. Die wahren Verlierer: USA, EU, NATO oder Russland? Mit zunehmender Entfaltung des Konflikts und seiner weitreichenden wirtschaftlichen Auswirkungen wird immer deutlicher, dass nicht Russland, sondern die USA und ihre westeuropäischen Verbündeten die Hauptverlierer sind. Obwohl diese ursprünglich mit dem Ziel angetreten waren, Russlands Einfluss zu schwächen und seine strategischen Ambitionen zu unterbinden, fielen die langfristigen Ergebnisse deutlich anders aus als erwartet. Statt entscheidenden Einfluss auf Moskau zu erlangen, verstrickten sie sich in einem kostspieligen und komplexen geopolitischen Dilemma. Das anhaltende Engagement westlicher Mächte hat zu erheblichen wirtschaftlichen Schäden geführt, die sich auf ihre Gesellschaften auswirken. Steigende Energiepreise, Inflation, unterbrochene Lieferketten sowie erhöhte Militär- und Diplomatieausgaben belasten die Staatshaushalte und untergraben die wirtschaftliche Stabilität. Die Bürger Europas und Nordamerikas spüren die Folgen – höhere Treibstoff- und Stromrechnungen, steigende Inflation bei Alltagsgütern und ein allgemeines Gefühl wirtschaftlicher Unsicherheit. Diese Härten haben vielfach politischen Unmut, Proteste und Debatten über die Nachhaltigkeit und Moralität der anhaltenden Sanktionen und der militärischen Unterstützung geschürt. Darüber hinaus haben sich die einst erreichbar erscheinenden strategischen Ziele – wie die Isolierung Russlands, die Schwächung seiner Wirtschaft oder die Reduzierung seines Einflusses auf die Ukraine – nicht wie geplant verwirklicht. Russland hat Widerstandsfähigkeit und Anpassungsfähigkeit bewiesen, Sanktionen standgehalten und seine wirtschaftlichen und militärischen Kernkompetenzen bewahrt. Die westlichen Nationen hingegen sehen sich mit wirtschaftlichen Problemen und einem durch Überdehnung und interne Spaltungen geschwächten geopolitischen Einfluss konfrontiert. Diese Situation wirft eine grundlegende und dringende Frage auf: Wie sieht der Weg nach vorn aus? Die derzeitige Entwicklung, die von eskalierenden Sanktionen und anhaltenden Konflikten geprägt ist, erscheint zunehmend unhaltbar und kontraproduktiv. Sie birgt die Gefahr einer Verschärfung der regionalen Instabilität, der Verarmung westlicher Gesellschaften und einer Verschärfung des globalen Wirtschaftsabschwungs, ohne dass es zu einer klaren Lösung oder gar zu Frieden kommt. Der Weg in die Zukunft erfordert eine gründliche Neubewertung der Strategien. Es geht darum, diplomatische Lösungen zu finden, die zentrale Sicherheitsbedenken angehen, ohne die westliche Bevölkerung zusätzlich wirtschaftlich zu belasten. Es erfordert auch die Anerkennung der Grenzen von Wirtschaftssanktionen als Instrument zur Erreichung strategischer Ziele und die Prüfung alternativer Ansätze – wie Dialog, Verhandlungslösungen und vertrauensbildende Maßnahmen. Die wahren Verlierer dieser anhaltenden Saga sind diejenigen, die die wirtschaftlichen und sozialen Kosten tragen – normale Bürger, Arbeitnehmer und gefährdete Bevölkerungsgruppen –, deren Leben überproportional von geopolitischen Konflikten betroffen ist, die oft umfassenderen strategischen Interessen dienen. Die Herausforderung besteht nun darin, einen Kurs zu finden, der nachhaltigen Frieden, wirtschaftliche Stabilität und regionale Sicherheit in den Vordergrund stellt, statt einer weiteren Eskalation und gegenseitigen Verarmung. Nur durch pragmatische Diplomatie und Kompromissbereitschaft kann eine wirklich konstruktive und dauerhafte Lösung erreicht werden, die sicherstellt, dass künftige Generationen nicht durch die Fehler der Gegenwart belastet werden. Ein Ruf nach einer neuen Führung: Verhandlungen zwischen den Großmächten Angesichts des anhaltenden Konflikts und der zunehmenden Erkenntnis, welche enormen Kosten alle Beteiligten zu tragen haben, ist klar, dass der derzeitige Ansatz – der sich auf langwierige, oft oberflächliche Friedensverhandlungen zwischen der Ukraine und Russland konzentriert – unzureichend ist und letztlich nur als Deckmantel für westliche Rückschläge dient. Diese Verhandlungen, die scheinbar auf eine Beendigung der Feindseligkeiten abzielen, waren oft von Verzögerungen, rhetorischen Manövern und der Weigerung geprägt, die grundlegenden Fragen anzusprechen. Sie laufen Gefahr, die Illusion von Fortschritt zu vermitteln und gleichzeitig die unangenehmen Realitäten einer strategischen Neuausrichtung und der Anerkennung der Position Russlands auf der Weltbühne zu ignorieren. Stattdessen bräuchte es dringend einen mutigen Gipfel auf höchster Ebene, der die direkt in den Konflikt verwickelten oder maßgeblich betroffenen Großmächte zusammenbringt: Russland, die USA, die Europäische Union und die NATO. Ein solcher Gipfel wäre ein entscheidender Wendepunkt – ein klares Signal, dass es an der Zeit ist, über oberflächliche diplomatische Gesten hinauszugehen und einen ehrlichen, substantiellen Dialog zu führen, der einen nachhaltigen Weg nach vorn aufzeigt. Dieses Treffen wäre nicht nur eine symbolische Geste, sondern eine Anerkennung der komplexen geopolitischen Realitäten, die sich im Laufe des Konflikts entwickelt haben. Statt vergeblicher Friedensverhandlungen zwischen der Ukraine und Russland – die lediglich als Fassade dienen, um westliche Rückschläge zu verschleiern – bedarf es eines hochrangigen Treffens zwischen Russland, den USA, der Europäischen Union und der Nato. Ein solcher Gipfel würde die Anerkennung der strategischen Position Russlands und die endgültige Erkenntnis symbolisieren, dass westliche Ambitionen vereitelt wurden. Er würde bedeuten, dass der Westen, insbesondere die USA, ein gewisses Maß an strategischer Kapitulation akzeptieren und sich einer diplomatischen Lösung zuwenden müssen, die Russlands Interessen respektiert. Dieser Gipfel würde einen grundlegenden Strategiewechsel des Westens symbolisieren – ein Eingeständnis der strategischen Position Russlands und der Grenzen westlicher Ambitionen, Moskau dauerhaft zu isolieren oder zu schwächen. Er würde signalisieren, dass der Westen, insbesondere die USA, ein gewisses Maß an strategischer Realität akzeptieren muss – die Erkenntnis, dass seine bisherigen Ziele vereitelt oder gefährdet wurden. Eine solche Akzeptanz ist kein Zeichen von Schwäche, sondern ein notwendiger Schritt hin zu einer pragmatischen Diplomatie, die Stabilität, Sicherheit und gegenseitigen Respekt über unerreichbare Maximalziele stellt. Durch ehrliche Verhandlungen können die Großmächte auf eine diplomatische Lösung hinarbeiten, die Russlands Interessen respektiert, die Sicherheitsbedenken aller Parteien berücksichtigt und das Risiko einer weiteren Eskalation verringert. Dies würde diplomatische Zugeständnisse, vertrauensbildende Maßnahmen und möglicherweise neue Sicherheitsvereinbarungen erfordern, die den Realitäten vor Ort Rechnung tragen. Erforderlich ist zudem eine Abkehr vom Nullsummendenken hin zu einem kooperativeren Ansatz, der die Bedeutung von Koexistenz, Souveränität und regionaler Stabilität anerkennt. Dieser Ruf nach einer neuen Führung und hochrangigen Verhandlungen zielt darauf ab, den Teufelskreis aus Konflikt und Konfrontation zu durchbrechen. Es geht darum zu erkennen, dass Frieden nur auf gegenseitigem Verständnis und der Anerkennung strategischer Realitäten aufgebaut werden kann. Ein solcher Gipfel könnte den Grundstein für einen dauerhaften Frieden legen, das Risiko künftiger Konflikte verringern und Stabilität und Ordnung in einer zutiefst destabilisierten Region wiederherstellen. Er ist ein notwendiger Schritt, um die derzeitige Sackgasse zu überwinden und ein diplomatisches Umfeld zu schaffen, in dem die Interessen aller Großmächte anerkannt und respektiert werden. Dies ebnet den Weg für eine stabilere und sicherere Zukunft für alle Beteiligten. Die Illusion der US- Kontrolle und die Realität von Putins Macht Jahrelang behaupteten die USA und ihre Verbündeten, sie hätten die Zügel der geopolitischen Entwicklung in der Hand und würden mit ihren strategischen Initiativen und ihrer Politik den Lauf der Ereignisse in der Ukraine und darüber hinaus bestimmen. Diese Perspektive suggeriert, Washington und seine Partner hätten das Kommando und könnten durch Sanktionen, Militärhilfe und diplomatischen Druck die Ergebnisse diktieren. Diese Sichtweise ist jedoch grundlegend fehlerhaft und oberflächlich und dient eher als Propagandainstrument denn als genaues Abbild der wahren Machtverhältnisse. Tatsächlich hat der russische Präsident Wladimir Putin stets bemerkenswerte Widerstandsfähigkeit, strategische Anpassungsfähigkeit und die Fähigkeit bewiesen, den Lauf der Dinge auf eine Weise zu beeinflussen, die westliche Politiker oft unterschätzen oder ignorieren. Trotz der Wirtschaftssanktionen, der diplomatischen Isolation und der militärischen Unterstützung der Ukraine durch westliche Mächte hat Russland nicht nur durchgehalten, sondern seinen Einfluss in der Region und weltweit behauptet. Putins Führung hat gezeigt, dass sie Schocks absorbieren, Unterstützung im Inland mobilisieren und eine Reihe diplomatischer und militärischer Strategien anwenden kann, die Russland eine strategische Dominanzposition sichern. Die Bemühungen des Westens, Russland unvernünftige, ja sogar lächerliche Forderungen aufzuerlegen, haben Moskau nicht etwa unterworfen, sondern Putins Argumentation, von einem feindseligen Westen untergraben zu werden, der entschlossen ist, die Souveränität Russlands zu zerstören, noch verstärkt. Anstatt Russlands Wirtschaft und Militär zu schwächen, haben die Sanktionen Moskau manchmal dazu veranlasst, Maßnahmen zur Selbstversorgung zu beschleunigen, seine Wirtschaftspartnerschaften zu diversifizieren und strategische Allianzen mit Ländern wie China und anderen zu vertiefen, die einer westlichen Dominanz misstrauen. Dieses Paradoxon zeigt, dass das westliche Narrativ der Kontrolle zunehmend Fassade ist – eine Illusion, die die zugrunde liegende Realität verschleiert: Russland bestimmt unter Putins Führung viele strategische Entscheidungen. Von militärischen Entscheidungen bis hin zu diplomatischen Manövern behält Russland erheblichen Einfluss, legt oft die Bedingungen des Engagements fest und beeinflusst das weitere geopolitische Umfeld. Putins Fähigkeit, Sanktionen zu umgehen, Stabilität zu wahren und trotz äußerem Druck strategische Ziele zu verfolgen, unterstreicht einen grundlegenden Wandel: Die westliche Macht ist zwar gewaltig, gewährt ihr aber keine uneingeschränkte Kontrolle über Russlands Handeln oder seine langfristige strategische Ausrichtung. Das Verständnis dieser Realität ist entscheidend für die Neuausrichtung diplomatischer und strategischer Ansätze. Der Mythos westlicher Dominanz hat zu Selbstüberschätzung und Fehleinschätzungen geführt. Die Anerkennung von Putins Widerstandsfähigkeit und Russlands strategischer Handlungsfähigkeit hingegen öffnet die Tür zu einer realistischeren und wirksameren Politik. Sie unterstreicht, wie wichtig es ist, Russland zu seinen Bedingungen zu begegnen, seine Interessen anzuerkennen und nicht zu glauben, westlicher Druck allein könne Russlands Verhalten bestimmen. Letztlich liegt das wahre Kräfteverhältnis nicht in der westlichen Kontrollwahrnehmung, sondern in der spürbaren, widerstandsfähigen Stärke von Putins Russland – einer Kraft, die die Zukunft der Region prägt und westliche Dominanzvorstellungen in Frage stellt. Die Rolle der EU : Sie drängt die Ukraine zur Verlängerung des Krieges Die Europäische Union, die oft als geschlossener und strategischer Akteur auf der Weltbühne wahrgenommen wird, unterstützt den Kampf der Ukraine gegen Russland besonders entschieden. Dieses unerschütterliche Drängen auf die Ukraine, trotz der steigenden Kosten weiter Widerstand zu leisten und zu kämpfen, wirft jedoch ernsthafte Fragen nach der Weisheit und den langfristigen Folgen einer solchen Politik auf. In vielerlei Hinsicht grenzt der Ansatz der EU an Dummheit oder schlichte Rücksichtslosigkeit, da sie kurzfristige Unterstützung für Kiew offenbar über die allgemeine Stabilität und den Wohlstand ihrer eigenen Mitgliedstaaten stellt. Bild: EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen und der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj (Quelle: Public Domain) Die Ukraine zu einer Verlängerung der Feindseligkeiten zu ermutigen, führt unweigerlich zu einer Kaskade negativer Auswirkungen innerhalb der EU. Der anhaltende Konflikt belastet die europäischen Volkswirtschaften, die bereits mit Inflation, Energieknappheit und unterbrochenen Lieferketten zu kämpfen haben. Die Kosten für Militärhilfe, Flüchtlingshilfe und Wirtschaftssanktionen gegen Russland häufen sich und stellen eine enorme finanzielle Belastung für die EU-Länder dar. Diese Ausgaben – obwohl sie als notwendig für die Verteidigung europäischer Werte und Sicherheit dargestellt werden – sind zunehmend untragbar und bergen die Gefahr einer sich verschärfenden wirtschaftlichen Misere auf dem gesamten Kontinent. Darüber hinaus droht der unerbittliche Druck auf anhaltende Konflikte den politischen und sozialen Zusammenhalt innerhalb der EU zu gefährden. Angesichts zunehmender wirtschaftlicher Schwierigkeiten könnte sich die öffentliche Meinung gegen ein anhaltendes Engagement wenden und Skepsis, Nationalismus und Anti-Establishment-Stimmungen schüren. Solche internen Spaltungen drohen die Einheit zu schwächen, die historisch die größte Stärke der EU bei der Vertretung gemeinsamer Interessen darstellt. Manche Länder könnten beginnen, die Weisheit der Unterstützung eines Krieges zu hinterfragen, der den westlichen Interessen scheinbar immer weniger dient, insbesondere da die strategischen und wirtschaftlichen Kosten immer deutlicher werden. Die EU-Politiker scheinen die wahren Kosten ihrer unerschütterlichen Unterstützung für die Ukraine unterschätzt – oder vielleicht bewusst ignoriert – zu haben. Indem sie eine Haltung einnehmen, die auf dem anhaltenden Widerstand der Ukraine besteht, riskieren sie, die wirtschaftliche Stabilität und den politischen Zusammenhalt ihrer eigenen Länder zu gefährden. Dieser Ansatz könnte dazu führen, dass die innere Einheit der EU zerbricht, ihre Wirtschaft geschwächt und ihr strategischer Einfluss schwindet. Zudem könnte eine Verlängerung des Konflikts ohne einen klaren und tragfähigen Weg zum Frieden letztlich einen Zustand anhaltender Instabilität verfestigen und genau die Sicherheit und den Wohlstand untergraben, die die EU bewahren will. Im Wesentlichen spiegelt die aktuelle Strategie der EU ein gefährliches Wagnis wider – eines, das nach hinten losgehen könnte und die europäischen Nationen angesichts geopolitischer Umwälzungen verwundbarer und weniger widerstandsfähig macht. Eine Neubewertung der Politik, die nachhaltigen Frieden und Stabilität gegenüber endlosen Konflikten priorisiert, ist dringend erforderlich, um langfristige Schäden für das europäische Projekt und das Wohlergehen seiner Bürger zu verhindern. Abschluss Der Ukraine-Konflikt ist mehr als eine lokal begrenzte militärische Konfrontation; er ist ein zentrales Kapitel in einem umfassenderen, komplexen geopolitischen Konflikt, der weit über das Schlachtfeld hinausreicht. In dieser anhaltenden Krise ist das wahre Schlachtfeld nicht nur physischer Natur – mit Waffen und Truppen –, sondern auch strategischer und wirtschaftlicher Natur. Einfluss, Ressourcen und Allianzen bestimmen hier die zukünftige Weltordnung. Je länger sich der Konflikt hinzieht, desto deutlicher wird, dass die Hauptverlierer die Vereinigten Staaten, die Europäische Union und die NATO sind, die alle mit steigenden Kosten, schwindendem Einfluss und internen Spannungen konfrontiert sind. Ihre Bemühungen, den Ausgang durch militärische Unterstützung und Wirtschaftssanktionen zu beeinflussen, hatten oft unbeabsichtigte Folgen, schwächten ihre eigene Position und schürten Instabilität. Diese Erkenntnis öffnet die Tür für einen grundlegend anderen Ansatz – einen Ansatz, der auf Diplomatie, Dialog und einer pragmatischen Anerkennung der bestehenden Machtverhältnisse basiert. Anstatt eine Politik zu beharren, die Konflikte fortsetzt und Spaltungen vertieft, sollten die Großmächte die Bedeutung ehrlicher Verhandlungen erkennen, die die wahre geopolitische Lage widerspiegeln. Ein offenes Eingeständnis der strategischen Interessen, des regionalen Einflusses und der Sicherheitsbedenken Russlands ist für die Ausarbeitung einer tragfähigen und für beide Seiten akzeptablen Lösung unerlässlich. Ein solcher Ansatz erfordert die Bereitschaft, starre ideologische Standpunkte zu überwinden und nach Gemeinsamkeiten zu suchen, selbst wenn dies die Akzeptanz eines neuen geopolitischen Gleichgewichts bedeutet. Diplomatie und Verhandlungen sind kein Zeichen von Schwäche, sondern Ausdruck pragmatischen Realismus und des Bekenntnisses zu Stabilität. Die Geschichte zeigt, dass anhaltende Konflikte oft zu Stillstand, Leid und langfristiger Instabilität führen, während Verhandlungslösungen – wenn auch herausfordernd – einen nachhaltigeren Weg zum Frieden bieten. Das Erkennen bestehender Machtdynamiken und das Streben nach einer Lösung, die die Interessen aller wichtigen Beteiligten berücksichtigt, können dazu beitragen, eine weitere Eskalation zu verhindern und den Grundstein für künftige Zusammenarbeit zu legen. Der wahre Sieg in dieser Krise wird letztlich nicht durch anhaltendes militärisches Engagement oder Sanktionen errungen werden, sondern durch den Mut, die Realität anzuerkennen, und die Weisheit, den Dialog statt der Zerstörung zu suchen. Die Anerkennung der russischen Position und die Schaffung eines neuen, ausgewogeneren geopolitischen Rahmens können zu dauerhafter Stabilität, wirtschaftlicher Erholung und dem Erhalt der internationalen Ordnung führen. Der Weg zum Frieden ist komplex und voller Schwierigkeiten, aber er bleibt für alle Beteiligten der pragmatischste und gewinnbringendste Weg. Er bietet die Chance, Vertrauen wiederherzustellen, Stabilität wiederherzustellen und eine nachhaltigere Zukunft zu gestalten. |
Ukraine Is Trump’s War Now
By Renee Parsons Global Research, April 17, 2025 As the Ukraine war is allowed to continue, experts on conventional warfare had already determined that Russia won the war months ago and that there is no logic to allow the killing to continue. It is inconceivable that after their Oval Office confrontation that President Trump has allowed Zelensky to continue fomenting a hopelessly bloody conflict that continues to destroy Ukrainians while maintaining the pretense that there is a level playing field. Watch in full as Zelensky and Trump clash in fiery Oval Office exchange | BBC News Upon inauguration, Trump could have issued an Executive Order or ceased all military supplies to Ukraine. He did neither as he recently sent $1 Billion worth of military supplies to Ukraine “at the president’s discretion.” It may be that Trump’s impulsive quality combined with no coherent military strategy or that his acquiescence to Netanyahu outweighed his good sense. COL. Douglas Macgregor : Will Zelenskyy and Neocons Reject Peace? |
Young Ukrainian Pilots Keep Dying Pointlessly in Defunct NATO Jets Nearly Twice Their Age. “NATO puppets are sending them to a Certain Death”
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By Drago Bosnic Global Research, April 16, 2025 Aerial warfare is among the most complex military operations, particularly against a vastly superior opponent. Firstly, finding the right people to become pilots is an extremely difficult task, even in peacetime. Various sources report that only 0.3% of USAF applicants get to become fighter pilots. Such people need to be in top physical and mental shape, with the best academic performance and high motivation. They also need to be ready to endure a great deal of physical and mental stress, as well as to take risks that few other jobs require. All this means that the safety of fighter pilots is not to be taken lightly. However, the Kiev regime is doing all the opposite and it keeps sending them to certain death against an opponent whose technological advantage is measured in decades. |
Devastating Russian attack on Ukraine’s Sumy branded a ‘mistake’ by Trump
Ukraine’s president calls for a global response to the attack that killed and wounded more than a hundred people.
13 Apr 2025 | Updated: 14 Apr 2025 07:09 AM (GMT) United States President Donald Trump has branded a Russian ballistic missile attack on the northeastern Ukrainian city of Sumy that killed at least 34 people a “mistake”. Two missiles struck the heart of the city at about 10:15am (07:15 GMT) as people gathered to celebrate Palm Sunday, the first day of the Christian Holy Week, killing at least 34 people and wounding more than 100, according to officials. Russia’s Putin open to Ukraine peace deal: US envoy list 2 of 4Russia-Ukraine war: List of key events, day 1,145 list 3 of 4How has the war in Ukraine divided Western countries? list 4 of 4Russian missile attack on Ukrainian city of Sumy kills dozens of people end of list The attack, which Ukrainian President Volodymyr Zelenskyy said had killed two children as well as dozens of others, has been widely condemned. Trump, who has been accused of siding with Russia as he seeks to oversee a ceasefire between Moscow and Kyiv, called the attack a “horrible thing”. |
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Current issue of Ukraine-Analyses
Why Russia Doesn’t ‚Just End‘ the Ukrainian Conflict Immediately?
Drago Bosnic, February 5, 2025 |
Die ukrainische Neutralität ist immer noch der Schlüssel zum Frieden
Von Medea Benjamin und Nicolas JS DaviesGlobal Research, 13. Januar 2025 Der designierte Präsident Trump sagte am 9. Januar, er plane ein Treffen mit dem russischen Präsidenten Wladimir Putin über den Krieg in der Ukraine. Er sagte: „Putin will sich treffen“, weil „wir diesen Krieg hinter uns bringen müssen.“ Wie stehen also die Chancen, dass eine neue Regierung in Washington die Sackgasse durchbrechen und endlich Frieden in die Ukraine bringen kann? |
Die NATO versucht immer noch, die ukrainische Neonazi-Junta zu benutzen, um Russlands nukleare Triade anzugreifen. Drago Bosnic
Von Drago BosnicGlobal Research, 10. Januar 2025Brics-Info Am 8. Januar griffen Drohnen des Kiewer Regimes das Treibstoffdepot „Kombinat Kristall“ in der Nähe des strategischen Luftwaffenstützpunkts Engels-2 der russischen Luft- und Raumfahrtstreitkräfte (VKS) im Oblast Saratow an . Bei dem Angriff wurden angeblich einige Reserven des speziellen hochverdichteten Treibstoffs T-8V vernichtet, der von strategischen Bombern des Typs Tu-160 (im russischen Militärjargon besser als Raketenträger bekannt) verwendet wird. Mehreren Quellen zufolge wird T-8V in einem komplexen Raffinationsprozess in nur wenigen Anlagen in Russland hergestellt. |
Ukraine War Takes Fatal Turn, ATACMS, Storm Shadows and Oreshniks, Troop Losses and Desertions, NATO/EU Cracks
By Rodney Atkinson Global Research, November 25, 2024 As Russia makes major advances in East Ukraine and takes back over 50% of the land lost in the recent Ukraine invasion of the Kursk region, the USA, and UK have let Kiev fire long range missiles (ATACMS and Storm Shadows) into Russia. In response, Russia has launched a medium range ballistic missile, the Oreshnik, against Ukraine. Kiev has no radar to detect the Oreshnik missiles and no air defense systems that could intercept them, The New York Times reports. The medium range ballistic missile flies at a speed of Mach 10 and was used to hit a plant in Dnipro which produces missile technology. So serious a threat was the launch of this missile that Moscow warned Washington in advance in case it were mistaken for a wider (nuclear) attack on the West! |

Russian Forces Are Methodically Advancing… Collapse of Ukrainian Frontlines, Attacks on Energy Infrastructure
By Ahmed Adel Global Research, December 16, 2024 Ukrainian fighters are deprived of the possibility of holding their positions while the Russian Armed Forces are steadily advancing, writes the newspaper Le Figaro, citing a source in the French Army. Although Russian forces are methodically advancing, majorly contributing to the rapid collapse of Ukrainian frontlines is the retaliatory destruction of energy infrastructure following the Kiev regime’s missile attacks on Russian territory. According to the French interlocutor, Ukrainian troops are facing serious problems due to a lack of resources and troop rotation, to the point that they cannot even build defensive structures. “The Russians are not accelerating their offensive. The Ukrainians are simply no longer able to hold the front. At this point, no decisive momentum is visible. The Russians are advancing methodically, sector by sector,” the article quotes the source as saying. It is also noted that the Ukrainian landscape, composed mainly of the steppe, benefits the Russian military by allowing them to detect and destroy enemy equipment quickly. |
Trump’s alleged Ukraine plan unacceptable to Russia, but NATO doesn’t even want that
By Drago Bosnic Global Research, December 04, 2024 However, after winning the election, he seems to be changing the tune. Namely, various sources are reporting that his plan includes the freezing of the conflict, with Ukraine becoming some sort of buffer zone between Russia and NATO. It should be noted that the draft of the plan is yet to be released to the public and that most of it is based on speculation coming from earlier proposals by people close to Trump. According to the Wall Street Journal, his team’s proposal includes a condition for the Kiev regime to give up plans for NATO membership in the next 20 years, an armistice that would stop the fighting on the current frontline and the establishment of a DMZ (demilitarized zone). Allegedly, the plan also excludes the possibility of stationing American troops in the DMZ, but envisages that European NATO members, namely the United Kingdom, France, Germany and Poland, take that role. The WSJ report, quoting a “source within Trump’s team”, further posits that the US would “continue to provide military training and support including weapons to Ukraine to help deter further Russian advances“. Trump supposedly plans to enforce his peace proposal by essentially arm-twisting both Russia and the Neo-Nazi junta into accepting it. Namely, if Moscow refuses the proposal, Washington DC will escalate “military aid” for the Kiev regime forces, while the latter would be left to fend for itself if it doesn’t comply with that plan. It should be noted that Trump himself is yet to confirm that the WSJ report is true. “I have a very exacting plan on how to stop Ukraine and Russia. And I have a certain idea, maybe not a plan, but an idea for China,” Trump said in a podcast interview with Lex Fridman, later adding: “But I can’t give you those plans because if I give you those plans, I’m not going to be able to use them. They’ll be unsuccessful. Part of it’s surprise.” Continue reading |
How the Strategy of Fighting to the Last Ukrainian Was Sold to the Public as Morally Righteous
Professor Glenn Diesen Glenn Diesen Nov 27, 2024 For almost three years, NATO countries have boycotted diplomatic contacts with Russia, even as hundreds of thousands of men have died on the battlefield. The decision by diplomats to reject diplomacy is morally repugnant as diplomacy could have reduced the excess of violence, prevented escalation, and even resulted in a path to peace. However, the political-media elites skilfully sold the rejection of diplomacy to the public as evidence of their moral righteousness. This article will first outline how NATO planned for a long war to exhaust Russia and knock it out from the ranks of great powers. Second, this article will demonstrate how the political-media elites communicated that diplomacy is treasonous and war is virtuous. |
Kiev Admits Its Forces Collapsing as Russia Advances Fast in Donbass
By Ahmed Adel Global Research, November 15, 2024 Ukrainian officials acknowledge that Russian forces are advancing in Donbass faster than at any time since the conflict escalated, while at the same time, Kiev says its defences are collapsing due to a shortage of fighters, the Financial Times reported. The news only deepens problems for the Kiev regime, especially following the announcement that Mike Pompeo, who is sympathetic to Ukraine, was confirmed not to have a position in the incoming Trump administration. The newspaper said Ukrainian military officials and international experts expect the conflict to enter a critical phase in the coming months as both sides jockey for territorial advantage ahead of Donald Trump’s inauguration in January 2025 with a key “[battle] shaping up in Russia’s Kursk region,” parts of which Ukraine invaded in August with some of its best-equipped units. Russian troops ultimately held off that invading force. According to the Financial Times, while Kiev is directing resources to reinforce its incursion into the Kursk region, Ukrainian defences in Donbass are “crumbling” due to a shortage of fighters and ammunition. Russian troops have intensified attacks in recent months, where Ukrainian troops have been unable to hold the front line. “The average age is already above 40 in various brigades and there doesn’t seem to be enough reinforcements arriving on the frontline,” said Franz-Stefan Gady, a military analyst and fellow at the International Institute for Strategic Studies in London, to the outlet. |
Ukraine: US Launches a Fascist Government and World War III?

By Felicity Arbuthnot It all started on March 5, 2014: a US-sponsored fascist coalition government under the guise of democracy was installed in Ukraine. With historical foresight pertaining to the dangers of a Third World War, this article by Felicity Arbuthnot was first published on March 15, 2014 in the immediate wake of the US-sponsored EuroMaidan Coup d’état. |
DEBATE: Is It Time to End the War in Ukraine?
Video: The Privatization of Nuclear War. Michel Chossudovsky
By Prof Michel Chossudovsky and Jean Marazzani Visconti Global Research, November 18, 2024 Pangea Grandangolo 20 May 2022 |
U.N. Security Council Meeting on “Threats to International Peace”: The Ukraine War Could have Been Avoided. Address by George Szamuely

By George Szamuely Global Research, November 05, 2024 hank you, Madam President, and thank you for giving me this opportunity to address this distinguished body.If ever a war could easily have been avoided, the war in Ukraine is that war. If ever a war was needlessly provoked, the war in Ukraine is that war.The war in Ukraine came about as a result of the Western powers’ single-minded insistence on scooping up every single country on the European continent into NATO, and on expanding the borders of NATO right up to the borders of the Russian Federation.The war in Ukraine came about because the Western powers for more than three decades continued to dismiss the innumerable pleas of successive Soviet and Russian leaders, including Mikhail Gorbachev, Boris Yeltsin and Vladimir Putin, that there could be no security for anyone on the continent unless the West and Russia agree on a common framework for peace that guarantees the freedom and security of all. How do we know this? Because former NATO Secretary-General Jens Stoltenberg told us as much. In September 2023, Stoltenberg went before the European Parliament’s Foreign Affairs Committee and explained very succinctly that the war in Ukraine could have been avoided had NATO not insisted on moving its military infrastructure up to Russia’s borders. President Putin, he explained, had Continue reading |
Ukraine’s Struggle to Survive Endangers the Survival of Europe Itself

By Uriel Araujo Global Research, November 01, 2024 With Moscow’s steady advances since February (it has now seized the Selydovo mining hub in Donetsk), Kyiv is announcing plans to draft another 160,000 troops into its army. According to an Institute for the Study of War’s data analysis, the Russian Federation, in October alone, has advanced 478 square kilometers (185 square miles) – this being a record since March 2022. Moreover, Ukrainian army, according to an Economist news report, is on survival force, “struggling to survive, not to win” (as the report is titled). Its commanders worry about the very direction of the war, the country being “on the defense, militarily, economically, and diplomatically.” Since Kyiv recaptured Kherson in late 2022, it has in fact made almost no progress. Already in April 2023 I wrote on how the Ukrainian establishment was rethinking the very idea of “reconquering Crimea”, for instance. continue reading |
Tactical Victories of Russian Army, Brings Threat of Major Escalation
By South Front Global Research, July 31, 2024 South Front 30 July 2024![]() Another month of hostilities in Ukraine is coming to its end. July of 2024 brought important tactical victories to the Russian army. Over the last month, Russian forces took control of one of the largest areas since the beginning of the year. The advance of the Russian army is comparable to the gains made in the spring of 2022. The Russian military maintains the military initiative and continues offensive operations along the entire frontline, preventing the Armed Forces of Ukraine from accumulating large reserves in any one direction. After the Russian army launched an offensive in the Kharkiv region and contained large Ukrainian forces near the border, it managed to achieve major territorial gains in the Donbass. The Pokrovsk direction, where the Ukrainian defense cannot stop crumbling, remains one of the most dangerous areas for the Ukrainian military. At the same time, the ongoing Russian attacks are bringing gains in other areas as well. Kyiv’s patrons in Washington are finishing this month with new dangerous gifts. The United States has announced another $200 million worth of military assistance to Ukraine. Report on Military Operations From Donbass Related Articles Drone Strike Hits Russian Oil Depot Which Lies at a Record 1,500km from Ukraine Aug 28, 2024 A Tale of Two Offensives. Endgames in the Ukraine War? Aug 26, 2024 NATO Countries Fear Kursk Operation Could “Sow Division” Among Kiev Allies. “Escalation That Would Push Ceasefire Further Away” Aug 20, 2024 Kursk Military Incursion Inside Russia: Zelensky Says it is to Create A “Buffer Zone” Aug 20, 2024 “A NATO invasion of nuclear Russia is currently underway, and the world is unaware that it is in World War III”. Has President Putin’s Patience Reached Its Limits? Aug 16, 2024 Ukraine Reportedly Has a Whopping 120,000 Troops Deployed Along Its Border with Belarus Aug 19, 2024 Related Articles from our Archives Video: Report from Ukraine War Theater and Donbass Front24 January 2023 Video: Ukraine Counter-Offensive. „Small Assault Groups“. Heavy Losses10 July 2023 A Russian Victory in Ukraine Won’t End the War5 February 2023 |
Der Frontverlauf
Der Coup
Ukrainischer Außenminister Kuleba tritt zurück
Spekulationen zu den Hintergründen: Russische Erfolge an der Front? Zunehmende Zerstörung der ukrainischen Infrastruktur? Mangelhafte westliche Unterstützung? BLZ Sophie Barkey/ AFP 04.09.2024 |
“I am Not Made for War”: More and More Ukrainians Don’t Want to Go to the Front
By Ahmed Adel Global Research, July 01, 2024
Immer mehr wehrpflichtige Männer setzen sich aus der Ukraine in westliche Laender ab, insbesondere nach Deutschland, wo inzwischen ueber 200000 Fluechtlinge asu der Ukraien leben. Schlimm ist, dass die „Fahnenfluechtigen“ teils horrende Summen an ihre Fluchthelfer zahlen muessen. Dazu kommt, dass Zelensky die Fluechtigen u,a mit Sperrung ihrer Bankkonten bestraft. Existezielle Sorgen haben sie allerdings in Deutschland keine. Sie koennen alleVorteile das Sozialstaates in Anspuch nehmen. Der Massenexodus ist jedoch fuer die Schlagkraft der ukrainischen Armee eine Katastrophe. Die ueberalterte Truppe steht einer sowohl an menschlichen als auch an militaerischen Ressourcen weitaus ueberlegenen russischen Armee gegenueber. Die Ukraine kann diesen Krieg trotz Durchhalteparolen und der Kriegsrethorik Zelenskys nicht gewinnen. Umso wichtiger ist es, zu einer Verhandlungsloesung zu kommen, zur Not auch gegen den Willen Zelenskys. |
By Ahmed Adel Global Research, July 01, 2024 The number of Ukrainian recruits who do not want to fight is proliferating despite the military facing a major manpower shortage, The Guardian reported. Although Ukraine has secured money and weapons from the West to aid in the war effort, at least for the next few months, manpower shortage is one issue that cannot be resolved. “I want to leave the country. My mind can’t take being trapped here any more,” said Dmytro, a 31-year-old potential recruit. “I never thought about leaving until the mobilisation laws were introduced. But I can’t stay in my flat forever.” The Kharkov native told the British newspaper that he had approached individuals online who promised to facilitate his escape from Ukraine for at least €8,000, an astronomical amount considering the average salary in the country is about €550. “I am not made for war. I can’t kill people, even if they are Russians. I won’t last long on the front … I want to build a family and see the world. I am not ready to die,” he said, adding that although he did not trust the human traffickers, he had no other choice. According to the newspaper, even before the mobilisation intensified, more than 20,000 Ukrainians fled the country despite the Kiev regime’s attempts to stop it. The exodus began when Ukrainian President Volodymyr Zelensky signed in April a law that reduced the mobilisation age from 27 to 25 and punished draft evaders by freezing their bank accounts, seizing their properties, and taking their driver’s licenses. (…) One poll found that 94% of respondents believe corruption is one of the main problems in Ukraine, with 61.7% saying that corruption in procurement for the army is the most harmful to Ukraine’s ability to resist and defeat Russia |
Aufgedeckt: Selensky spricht von Anschlägen gegen Ungarn

Rene Rabeder 14. Mai 2023 0 Brisante Pläne in der Schublade des ukrainischen Präsidenten: Wie aus geleakten Dokumenten hervorgeht, würde Wolodymyr Selenskyj am liebsten Truppen nach Russland schicken. Und auch auf Ungarn hat es Kiew abgesehen. Selenskyj will Orbans Wirtschaft zerstören. Die interne Kommunikation mit seinen Militärführern ist brisant. Die “Washington Post” berichtet Selenskyj habe bei einem Treffen Ende Jänner vorgeschlagen, “Angriffe in Russland durchzuführen”. Gleichzeitig wolle er ukrainische Bodentruppen in feindliches Gebiet verlegen, um “nicht näher bezeichnete russische Grenzstädte zu besetzen”. Doch als die US-Journalisten an dieser Stelle nachhaken, wird der Präsident der Ukraine ungehalten. “Ist euer Ziel Russland zu helfen? Bitte hören Sie auf, mit mir Spielchen zu spielen. Ich bin der Präsident eines Kriegslandes, eines Landes im Krieg. Wissen Sie, ich spiele nicht ‹Counter-Strike›”, wird er zitiert. Washington Post: Selenskyj plante Angriffe auf Russen in Syrien Doch Kiew denkt den Krieg mittlerweile viel größer. So berichtet die US-Zeitung mit Verweis auf die streng geheimen Dokumente von einem Plan, den der ukrainische Militärgeheimdienst im vergangenen Jahr entwickelt hatte. Mit geheimer kurdischer Hilfe sollten Attacken auf russische Streitkräfte in Syrien durchgeführt werden. Aber nicht nur auf Russland hat Selenskyj es abgesehen. Bei einem Treffen Mitte Februar mit der stellvertretenden Ministerpräsidentin Yuliya Svrydenko schlug er den Berichten nach vor, die von der Sowjetunion gebaute Druschba-Pipeline zu sprengen, die Ungarn mit Öl versorgt. “Selenskyj betonte, dass die Ukraine die Pipeline einfach in die Luft jagen und die Industrie des ungarischen Ministerpräsidenten Viktor Orban zerstören sollte, die stark auf russisches Öl angewiesen ist”, heißt es in dem Dokument. In den Gesprächsprotokollen würde immer wieder seine Wut auf Ungarn deutlich, schreibt die “Washington Post” weiter. Das Pentagon habe die Echtheit der Dokumente nicht bestritten. |
Die zwei Gesichter von Selenski
Angriffe auf Russland?

Sich nur auf dem Schlachtfeld verteidigen reicht Wolodimir Selenski nicht aus. Er schmiedete Pläne, wie Russland auch sonst noch zum Rückzug gezwungen werden könnte. Seit Kriegsbeginn ist Präsident Wolodimir Selenski das Gesicht der Ukraine: Er trifft Regierungschefs, Parlamentarier, Hollywood-Stars, den Papst – immer mit einer scheinbar unerschöpflichen Energie, immer mit einer gewissen Herzlichkeit. Das muss er auch: Er braucht von den westlichen Partnern Waffen, um sich gegen den Aggressor zu verteidigen – muss dabei aber versprechen, diese nicht zum Angriff gegen Russland zu nutzen. «Russische Grenzstädte besetzen» Doch Selenski kann hinter verschlossenen Türen auch anders, wie nun aus geleakten US-Geheimdienstdokumenten hervorgeht, in denen seine interne Kommunikation mit Top-Helfern und Militärführern detailliert beschrieben wird. Die «Washington Post» berichtet, dass Selenski bei einem Treffen Ende Januar vorschlug, «Angriffe in Russland durchzuführen» und gleichzeitig ukrainische Bodentruppen in feindliches Gebiet zu verlegen, um «nicht näher bezeichnete russische Grenzstädte zu besetzen». Angriffe auf russische Streitkräfte in Syrien Dies steht in einem als «streng geheim» eingestuften Dokument. Ziel sei es, «Kiew in den Gesprächen mit Moskau Einfluss zu verschaffen», heisst es ferner in dem Dokument. Waren dies nur Gedankenspiele oder ernsthafte Pläne? In einem Dokument, über das die «Washington Post» berichtet, wird zum Beispiel ein überraschender Plan beschrieben, den der ukrainische Militärgeheimdienst im vergangenen Jahr entwickelt hatte. Mit geheimer kurdischer Hilfe sollten verdeckte Angriffe auf russische Streitkräfte in Syrien durchgeführt werden. Im Dezember habe Selenski den Geheimdienst angewiesen, «die Planung für Operationen gegen russische Streitkräfte in Syrien einzustellen». Warum, ist unklar. Wut auf Ungarn Laut einem anderen geheimen Dokument schlug Selenski vor «nicht näher bezeichnete Einsatzorte in Rostow», einer Region im Westen Russlands, anzugreifen und dabei Drohnen einzusetzen. Des Weiteren überlegte Selenski, die von der Sowjetunion gebaute Druschba-Pipeline, die Ungarn mit Öl versorgt, «in die Luft zu sprengen». In den Gesprächsprotokollen würde zudem immer wieder Selenskis Wut auf Ungarn deutlich, schreibt die «Washington Post» weiter. Das Pentagon habe die Echtheit der Dokumente nicht bestritten. «Ich spiele nicht ‹Counter-Strike›» Die «Washington Post» befragte Selenski, ob er vorgeschlagen habe, Teile Russlands zu besetzen. Selenski reagiert ungehalten, wies die Behauptungen des US-Geheimdienstes daraufhin als «Fantasie» zurück, verteidigte jedoch sein Recht, unkonventionelle Taktiken zur Verteidigung seines Landes anzuwenden. «Ich habe eine Menge Generäle, mit denen ich zusammenarbeite», sagte Selenski der Zeitung. «Und dies sind meine persönlichen Gespräche.» Und er greift die Reporter der «Washington Post» an, weil sie ihn zum Inhalt der Dokumente befragen: «Ist euer Ziel Russland zu helfen? Bitte hören Sie auf, mit mir Spielchen zu spielen. Ich bin der Präsident eines Kriegslandes, eines Landes im Krieg. Wissen Sie, ich spiele nicht ‹Counter-Strike›.» Die Ukraine habe jedes Recht, sich selbst zu schützen, sagte er. «Wenn so viele Menschen gestorben sind und es Massengräber gab und unser Volk gefoltert wurde, dann bin ich mir sicher, dass wir alle Tricks anwenden müssen.» Publiziert: 14.05.2023 |
Jeffrey Sachs Die USA in der Ukraine Neutralitätsstudien 9.10.2023 In diesem Video sehen Sie, wie Professor Jeffrey Sachs mit Dr. Heinz Gärtner auf der Internationalen Konferenz für Frieden in Wien (Juni 2023) spricht. Dr. Sachs legt klar und prägnant dar, wie aggressiv die Außenpolitik der Vereinigten Staaten ist und wie eine kleine Gruppe von Eliten das Land immer wieder an den Rand eines Atomkriegs bringt. Jeffrey D. Sachs ist Universitätsprofessor und Präsident des UN-Netzwerks für nachhaltige Entwicklungsziele. Er hat für drei Generalsekretäre der Vereinten Nationen gearbeitet und dient derzeit unter António Guterres. Er hat 42 Ehrendoktorwürden erhalten, was ihn zu einer der glaubwürdigsten Personen auf dem Planeten macht. Schauen Sie sich das Originalvideo für die Fragen und Antworten an: / @internationalzeitschrift Bestellen Sie hier das Internationale Magazin: www.international.or.at/abo-bestellen/ Video produziert von www.neutralitystudies.com Übersetzung und Voice-Overs von www.video-translations.org Watch the video Schau das Video |
Die größte Niederlage seit Vietnam.

Botschafter Chas Freeman Nov 23 Interview Teil 2 von 3 mit dem ehemaligen US-Botschafter Chas Freeman (21. November 2023). Für die Ukraine steht die unvermeidliche Niederlage kurz bevor. Es bleibt nur noch die rhetorische Beschönigung des Westens, aber keine Waffen mehr, kein Geld mehr, kein echtes Engagement mehr. Der Westen hat das Projekt Ukraine (wie Alexander Chiristoforou sagen würde) so gut wie aufgegeben. Dieser Krieg wird so enden, wie Russland es beenden will, und je schneller die USA und die Ukraine sich an den Verhandlungstisch setzen, desto mehr ukrainische Leben werden gerettet. Botschafter Freeman analysiert in diesem Gespräch die Situation und einige der Optionen, die für einen zukünftigen ukrainischen Rumpfstaat und eine europäische Sicherheitsstruktur mit Russland möglich sein könnten. Watch the video Schau das Video |
Neocons fassungslos: Russlands Sieg Prof. Nicolai N. Petro Nov. 23 28.11.2023 45.353 Aufrufe • 28.11.2023 Russland hat sich selbst mit seiner Fähigkeit überrascht, westliche Sanktionen zu überstehen, alle wirtschaftlichen und militärischen Schocks, die der Westen zu verursachen versuchte, zu absorbieren, und ist stärker als je zuvor aus diesem tragischen und unnötigen Krieg hervorgegangen. Aber die Neokonservativen sind immer noch im Leugnen. Nun, militärische Realitäten gewinnen immer über wahnhafte Fantasien. Hier ist, was wir über die Fähigkeiten gelernt haben, über die der Westen einst als „Tankstelle, die sich als Land verkleidet“ gelacht hat. In diesem Video spreche ich mit Nicolai N. Petro, Professor für Politikwissenschaft an der University of Rhode Island. Er ist ein großer Experte für Russland und die Ukraine und hat vor gerade einem Jahr ein wunderbares Werk mit dem Titel „Die Tragödie der Ukraine: Was uns die klassische griechische Tragödie über Konflikte lehren kann“ (2023) veröffentlicht. Schauen Sie sich das Video über sein Buch hier an: • The Tragedy of Ukraine | Book Talk wi… Watch the video Schau das Video |
Ukraine: Wie einsam ist Selenskyj?


Veröffentlicht am Donnerstag, 28.09.2023 Der ukrainische Präsident Selenskyj ist mit seinem weltweit und in Covid-Zeiten multi-medial geführten Freiheitskampf jetzt schon eine historische Figur. Sein politischer Wille und seine kommunikative Kraft haben die westliche Welt und insbesondere die europäischen Staaten hinter der Ukraine versammelt. Sein Krieg wurde unser Krieg. Doch das Schlusskapitel dieser Heldensage ist noch nicht geschrieben. Der Krieg hat sich entlang der Frontlinie im Ackerboden der Ukraine festgefressen. Der russische Aggressor kennt offenbar keinen Schmerz und kein Erbarmen. Die westliche Gesellschaft – ohne deren Unterstützung die Ukraine bald schon mittel- und damit auch wehrlos wäre – zeigt Ermüdungserscheinungen. Womöglich trägt das Schlusskapitel des Wolodymyr Selenskyj die Überschrift „Der Einsame“. Der Blick auf die politische Topographie des Westens verheißt für den Mann in oliv nichts Gutes: Joe Biden bemüht sich, die militärischen Zusagen gegenüber der Regierung in Kiew noch schnell zu erfüllen, bevor es womöglich zu einem Regierungswechsel in Washington und vorher schon zu einem Stimmungsumschwung in der Bevölkerung kommt. Denn: Der Krieg in der Ukraine ist der Mehrheit (55 Prozent) der Amerikaner laut CNN-Umfrage nicht wichtig genug, um hier weiterhin Geld und Militärgerät zu investieren. Die Republikaner machen sich dieses Meinungsbild zu Nutze und treten immer öfter skeptisch gegenüber Waffenlieferungen auf. Die Verteidigung der Freiheit im fernen Europa ist ihnen nicht so wichtig wie die Einnahme des Weißen Hauses im Januar 2026. Donald Trump Das Deutschland der Ampel-Regierung wird aktuell von der stoischen Position des Kanzlers und der kämpferisch gestimmten Außenministerin bestimmt. Aber beide wissen, dass die Bevölkerung und das Parlament mit weiterer, umfangreicherer Unterstützung hadern. Die deutschen Taurus-Marschflugkörper will Scholz weiterhin nicht liefern. Frankreich und Großbritannien haben solche Raketen mit längerer Reichweite, wie sie die Ukraine im derzeitigen Kriegsverlauf dringend benötigt, bereits in die Ukraine geschickt. Auch die USA haben sich entschieden, ihre ATACMS-Raketen liefern zu wollen. Der Bundeskanzler zögert auch deshalb, weil die Mehrheit der Deutschen zögerlich ist: 57 Prozent lehnen die Lieferung der Raketen ab, wie eine Forsa-Umfrage ergab. Zu groß ist die Angst vor einer immer tieferen Einmischung in den Krieg. Auch die Wahlchancen einer Sahra-Wagenknecht-Partei lassen die Ampel vorsichtig agieren. Denn das derzeit wichtigste Thema der Politikerin sind der Krieg und die Angst vor Eskalation. Geschickt spielt sie den Sozialstaat gegen das Militärbudget aus: Während die Ampel uns einen Sparhaushalt verordnet, an Gesundheit, Pflege und Bildung kürzt und auch für arme Kinder kein Geld hat, hat sie Selenskyj faktisch einen Blankoscheck ausgestellt. Fazit: Viele Kriege, zuletzt der in Afghanistan und zuvor der in Vietnam, sind an der mangelnden Unterstützung der Bevölkerung und den enormen Kosten einer permanenten Kriegsführung gescheitert. „The Forever War” (New York Times), der ewige Krieg, ist für Diktatoren wie Assad und Putin machbar und für Demokratien eben nicht. Read more Lies mehr Watch the Grafics Schau die Grafiken |
KONFRONTATION MIT RUSSLAND UND
Eine nüchterne Analyse des Ukrainekonflikts durch den bekannten Autor Michael Lüders. Seiner Ansicht nach kann die Ukraine diesen Abnutzungskrieg nicht gewinnen, da ihr die Ressourcen ausgehen. Was die Truppenstärke angeht sind sie dem Millionenheer Russlands weit unterlegen. Entscheidend ist auch die Überlegenheit Russland was die tausendfach größere Anzahl an Panzern anbetrifft. Die USA und die involvierte europäischen Mächte müssen Zelensky veranlassen, seine ehrgeizigen Ziele aufzugeben, um eine Ausblutung der Ukraine zu verhindern und eine diplomatische Lösung herbeizuführen. Watch the video Schau das Video |
Konfrontation mit Russland und China um jeden Preis?


Die Aufkündigung der deutsch-russischen Energiepartnerschaft als politische Reaktion auf Putins völkerrechtswidrigen Angriffskrieg hat Deutschland in die schwerste Wirtschaftskrise seit Bestehen der Bundesrepublik gestürzt. Obwohl die anhaltend hohe Inflation vor allem die Ärmsten unseres Landes vor existenzielle Herausforderungen stellt; obwohl wir infolge der Rezession massive gesellschaftliche Verwerfungen und ein weiteres Erstarken rechtspopulistischer Kräfte zu befürchten haben; obwohl die Sanktionen gegen Russland bislang nur wenig Wirkung zeigen und kein Ende der heftigen Kämpfe in der Ukraine in Sicht ist: Die Bundesregierung hält an ihrem Kurs fest und nimmt dessen verheerende Folgen im Namen von Demokratie, Freiheit und Menschenrechten inkauf. Der renommierte Politikwissenschaftler und Bestseller-Autor Michael Lüders unternimmt eine scharfe, aber sachliche-fundierte Kritik an der heute vorherrschenden Moralisierung politischer Entscheidungen. Er verweist auf die Widersprüchlichkeiten und Gefahren der sogenannten werteorientierten Außenpolitik und plädiert für eine Rückbesinnung auf den politischen Realismus und die selbstbewusste Wahrnehmung nationaler Interessen. Read the book Lies das Buch |
Ukrainekrieg: Warum Europa eine neue Entspannungspolitik braucht
Dieser Sammelband analysiert die Ursachen und Folgen des Ukrainekrieges und dabei im Besonderen die Rolle des Westens. Eine neue Entspannungspolitik, so die These, ist die zentrale Voraussetzung für einen Frieden in Europa und ein Ende des Konfl ikts in der Ukraine. Vertrauensbildende Maßnahmen und Verhandlungslösungen müssen ins Zentrum der politischen Debatte gerückt werden. Denn nur die Abkehr von einer Politik der Konfrontation, der Expansion und unversöhnlichen Rivalität kann einen großen Krieg und den Einsatz von Atomwaffen verhindern. Die internationalen Autorinnen und Autoren, die dieser Band versammelt, zeigen die verheerenden Auswirkungen der bisherigen Politik auf und bieten interdisziplinäre und multiperspektivische Analysen der Konfrontationspolitik zwischen Russland und der NATO sowie Perspektiven für ein Europa in Frieden und Freiheit. Mit Beiträgen von Wolfgang Streeck, Klaus von Dohnanyi, Sabine Schiffer, David Teurtrie, Jacques Sapir u. a. Read the book Lies das Buch |
Aktuelle Ausgabe der Ukraine-Analysen
Ukrainians Mistrust the West. The Murderous Fraud of the “Counteroffensive”
Evacuation becomes mobilisation. Azov is back and Nazi Ukrainians relax. By Rodney Atkinson Global Research, August 24, 2023 Even the fanatical neocon warmonger, the BBC has an article saying that Ukraine is “running out of men”. Young men and old have long been press ganged off the streets into the armed services. The latest arrest of army recruitment personnel by Zelensky is an attempt to step up the draft and prevent the buying of exemption from conscription ($7,500 is apparently the standard price! – about 18 months pay for the average earner.) Ukrainians have now understood, as cemeteries expand and new ones are laid out, what the insightful have known for 20 years – that Ukraine has been taken over by the West, its elections overturned, its leaders removed and its armed services expanded to be the biggest in Europe – all to be used as a battering ram against Russians (millions of whom live in Eastern Ukraine and who have been dying under Kiev’s shelling for 9 years). The European Conservative, revealed that an overwhelming majority of Ukrainians deeply mistrust the EU and NATO, with 71% of respondents saying that NATO and the EU only follow self-serving interests and simply use Ukraine for their own purposes. Ukraine is indeed both a battering ram for American neocon and business/agricultural/defence industry interests and a stage for sending Ukrainians to fight, with the actor Zelensky the most prominent stage presence. The latest performance is the disastrous “counter offensive” in which some 40,000 troops have been killed or wounded and which is gradually turning into a Russian offensive, especially in the Kharkov area. A CIA source for the US investigative journalist Seymour Hersh said that the ill prepared counter offensive was “a show put on by Zelensky” and the CIA had warned Blinken about the possibility of failure. |
Russia, Donbass and the Reality of Conflict in Ukraine

By Daniel Kovalik Global Research, August 23, 2023 CovertAction Magazine 10 August 2023 I just returned from my third trip to Russia, and my second trip to Donbas (now referring to the republics of Donetsk and Luhansk collectively) in about eight months. This time, I flew into lovely Tallinn, Estonia, and took what should be about a six-hour bus ride to St. Petersburg. In the end, my bus trip took me about 12 hours, due to a long wait in Customs on the Russian side of the border. (…) Read more Lies mehr Between 2014—the real start of the war when the Ukrainian government began attacking its own people in the Donbas—and the beginning of Russia’s intervention in February 2022, around one million Ukrainians had already immigrated to Russia. The fact that Ukrainians were going to live in Russia was reported in the mainstream press back then, with the BBC writing in September 2014 about some of the refugees while noting that “[s]eparatists in the eastern regions of Donetsk and Luhansk declared independence after Russia annexed Crimea from Ukraine. |
Ukraine erlaubt Zivilisten Schusswaffengebrauch

Der Widerstand der Zivilbevölkerung gegen die russische Invasion in der Ukraine ist groß. Nun wurde ein neues Gesetz verabschiedet, nach dem jeder Bürger offiziell Waffen erhalten kann.
In der Ukraine ist Zivilisten der Gebrauch von Waffen zur Abwehr des russischen Angriffs erlaubt worden. Das Gesetz trat bereits am Montag in Kraft, wie ukrainische Medien am Donnerstag berichteten. Auch legal im Land lebende Ausländer und Staatenlose können demnach Waffen erhalten und diese gegen russische Soldaten einsetzen. Die Waffenausgabe werde vom Innenministerium geregelt. Dem Gesetz zufolge sollen ausgegebene Waffen und Munitionsvorräte spätestens zehn Tage nach dem Ende des derzeit geltenden Kriegsrechts wieder abgegeben werden.
Vor allem in Kiew wurden in den ersten Kriegstagen bereits willkürlich Sturmgewehre und Munition ausgegeben. In den Nächten gab es Schießereien in den Straßen der Stadt mit drei Millionen Einwohnern, die erst nach der Verhängung einer strengen Ausgangssperre aufhörten. Beobachter befürchteten, dass Russland zivile Opfer mit der Gefährdung durch bewaffnete Zivilisten begründen könnte.
UKRAINE: KAMPFTAKTIK DER UKRAINISCHEN ARMEE GEFÄHRDET ZIVILPERSONEN

+++ Update vom 17. Mai 2023 um 16:36 Uhr: Diese Pressemitteilung führte international zu Kritik. Amnesty International hat diese Kritik sehr ernst genommen und einen umfassenden Review-Prozess vorgenommen. Die Ergebnisse dieses Prozesses sind hier verfügbar. +++
+++ Update vom 12. August 2022 um 17:48 Uhr: Lies hier das Statement der deutschen Amnesty-Sektion zur Veröffentlichung dieser Pressemitteilung. +++
Ukrainische Truppen haben nach Untersuchungen von Amnesty International Zivilist*innen gefährdet, indem sie Stützpunkte in Wohngebieten errichtet und von dort aus Angriffe durchgeführt haben. Zum Teil bezogen sie in Schulen und Krankenhäusern Position. Bei darauf folgenden russischen Angriffen auf bewohnte Gebiete wurden Zivilist*innen getötet und zivile Infrastruktur zerstört.
Ukraine Forces Shell Ukrainian Village with Cluster Bombs
Ukrainian forces shell a civilian village in eastern Ukraine with cluster bombs.
By Al Mayadeen Global Research, April 26, 2022
Stop Biden from Sending Cluster Bombs to Ukraine

By Medea Benjamin and Marcy Winograd Global Research, July 11, 2023
President Biden may have crossed a new red line for the Democratic Party when he announced he would send banned cluster munitions to shore up Ukraine’s slow counter-offensive against Russian troops.
“Moscow Maidan”, “Attempted Coup d’Etat” against Putin? There Never Was A Plan
The M-4 Rostov-Moscow Highway
By Prof Michel Chossudovsky Global Research, July 04, 2023
Author’s Update: Was Western Intelligence Involved?
While Yevgeny Prigozhin had flown from Rostov to Minsk in his Legacy 600 Embraer Jet (in a deal allegedly negotiated between Putin and Belarus President Lukashenko), his whereabouts are currently unknown. Contradictory press reports point to Prigozhin‘s intent to build a new Wagner mercenary base in Belarus for the 8,000 soldiers who accompanied him to Minsk. The evidence is scanty.
Meanwhile, Vladimir Putin confirmed that the finances of Prigozhin’s mercenary company would be the object of an investigation. In all likelihood, the net proceeds of the $2 billion dollars received by Wagner from the Russian government have already been deposited in one or more offshore bank accounts.
The latest report states that “he vanished” eight days after the so-called “mutiny”. No doubt both Russian and Western Intelligence know where he is.
On Monday July 3, Prigozhin is reported to have made an online audio presentation from an unknown location. Has Prigozhin travelled in his private jet from Minsk to an unnamed foreign country?
The Western media have intimated (with the usual innuendos) that Prigozhin had contacted Western intelligence:
“It is evident that he tipped off US and British intelligence that he was about to pull Wagner fighters back from Ukraine into Russia. It was as if he wanted to know how the allies and Ukraine might react, and how it would change the war.”
This suggests that the Wagner chief has good contacts in the West — though there is no sign that Western nations helped him. (Evening Standard, June 30, 2023, emphasis added)
Joe Biden: “The US is Not Involved with Wagner Revolt”
CIA Director William J. Burns was in touch by phone with Russia’s SVR intelligence counterpart Sergei Naryshkin “to convey to Moscow that the U.S. had no role in the uprising”.
President Biden had previously stated with hesitation (June 26, 2023) that the U.S. had taken this initiative to:
“make sure we gave Putin no excuse – let me emphasize – we gave Putin no excuse to blame this on the West or to blame this on NATO.”
There Never Was A Plan to Carry Out a Coup d’Etat
Since June 22-23, I have reviewed countless articles from mainstream and independent media sources. Many Global Research authors are renowned military and intelligence experts familiar with the logic and parameters of regime change and coups d’état.
There is an issue which visibly no one has addressed, specifically the numerous pundits and “authoritative sources” who claim that it was an “attempted” or “failed” coup d’Etat”:


The Damage to Ukraine is Devastating: “What are the working-class people of Ukraine dying for?” MEP Mick Wallace

By Colin Todhunter Global Research, June 28, 2023
US neoconservatives like Victoria Nuland, Jake Sullivan and Tony Blinken are using Ukraine as the linchpin of their strategy to undermine and destabilise Russia.
Since the start of the conflict in February 2022, billions of dollars’ worth of military hardware has been sent to Ukraine by the EU. By late February 2023, it had forwarded €3.6 billion worth of military assistance to the Zelensky regime via the European Peace Fund. However, even at that time, the total cost for EU countries could have been closer to €6.9 billion.
In late June 2023, the EU pledged a further €3.5 billion in military aid.
Josep Borrell is the High Representative of the EU for Foreign Affairs and Security Policy and Vice-President of the EU Commission.
Following this latest pledge, he stated on Twitter:
“We will continue to double down on our military support on both equipment [and] training. For as long as it takes.”
Great news for European and UK armaments companies like BAE Systems, Saab and Rheinmetall, which are raking in huge profits from the destruction of Ukraine (see the CNN Business report Europe’s arms spending on Ukraine boosts defense companies).
US arms manufacturers like Raytheon and Lockheed Martin are also acquiring multi-billion-dollar contracts (as outlined in the online articles Raytheon wins $1.2 billion surface-to-air missile order for Ukraine and Pentagon readies new $2 billion Ukraine air defense package including missiles).
Ukraine War: It Worked Perfectly for Russia

By Karsten Riise Global Research, June 26, 2023
Western Illusions
Ukraine is losing the war. Everything is breaking down for Kiev and NATO. Moscow needed a motivation for Kiev and NATO to go on fighting their losing war until their own self-destruction. And what better fake motivation to give NATO than playing to their delusions, vanity, and hubris that perhaps Moscow would break down all by itself.
It has all worked perfectly for Russia.
The West now believes that Moscow could break down any time. Just a little wind, then perhaps.
While in reality, both Russia and the Kremlin are stronger than ever.
Putin in Control
Russia’s president Putin managed the situation quickly and with minimum or no bloodshed. The [former] fighters of Wagner will continue to fight for Russia, now under contract directly with the Russian Ministry of Defense. On the occasion, Putin received allegiance of loyalty personally and directly from each of all top generals and governors in Russia. Russia continues to win in Ukraine, the Russian economy is doing better than probably ever – and Russian diplomacy is successful.
Gastbeitrag von Gabor SteingartIm Ukraine-Krieg bröckelt die Vormachtstellung der USA weiter

Weil die USA ihre Vormachtstellung immer mehr einbüßt, löst sich auch das amerikanische Schutzschild für Europa langsam auf. Die Einheit und Stärke der Nato und des Westens bröckelt.
Das Römische Reich war knapp 700 Jahre das größte Reich im damaligen Europa; das Britische Empire erreichte nach 213 Jahren seine größte Ausdehnung; die Sowjetunion erlebte nach nur 68 Jahren bereits ihre Implosion.
Und nun ist der Westen dran, könnte man meinen.
Alle Menschen im Westen werden in diesen Tagen – ohne, dass man uns um unser Einverständnis gefragt hat – Zeitzeugen eines imperialen Verfalls: Das amerikanische Jahrhundert neigt sich dem Ende zu. Wir sind die teilnehmenden Beobachter eines geschichtsmächtigen Prozesses, der sich überall auf der Welt und nun auch vor unserer Haustür abspielt.
Putins Krieg in der Ukraine ist auch ein Krieg gegen den Westen
Die Zerfallserscheinungen der Pax Americana, die von der bedingungslosen Kapitulation Adolf Hitlers bis in unsere Tage reichte, sind für jedermann spürbar:
Im Nahen Osten haben die USA ihre Funktion als Ordnungsmacht verloren. Trotz oder vielleicht sogar wegen der direkten Einmischung der USA konnte Syriens Diktator Assad triumphieren. Nach Jahrzehnten der Besetzung kehrten die Taliban nach Kabul zurück. Gestern Nacht wurden amerikanische Stellungen im Irak aus der Islamischen Republik Iran heraus beschossen.China, mittlerweile zu einer Weltwirtschaftsmacht emporgeschossen, baut seine geostrategischen Stellungen überall aus. Xi Jinping schmiedete eine Allianz mit Putin. Er kassierte in Hongkong alle Zusagen, die man der demokratischen Gesellschaft gegeben hatte. Er ertüchtigt den Diktator Nordkoreas zur Herstellung von Nuklearwaffen. Unverkennbar flirtet Peking mit der Invasion auf der Insel Taiwan.Mit dem Krieg in der Ukraine werden die USA und das von ihr begründete transatlantische Bündnis erstmals in Europa herausgefordert. Putins Krieg ist nicht nur ein Krieg gegen die Ukraine, sondern ein Krieg gegen den Westen. Ungeniert reklamiert der russische Präsident ein Territorium von der Größe Frankreichs mit 40 Millionen Menschen zu seinem Hoheitsgebiet, das er seither nach Belieben beschießen und zum Teil regelrecht ausräuchern lässt. 14.335 Tote blieben laut „Reuters“ seit dem 24. Februar auf diesem Schlachtfeld zurück.
Anti-Amerikanismus begleitet den Niedergang der USA
Die Nato reagiert keineswegs so geschlossen wie sie von sich behauptet. Deutschland kann sich zu einem Ende seiner Energiepartnerschaft mit Russland bisher nicht entschließen. Das Nato-Mitglied Türkei verweigerte sich von Anfang an wichtigen Teilen des Sanktionsregimes gegenüber Russland. Sanktionen muss man sich leisten können, heißt es in Ankara. Die Türkei rangiert im Pro-Kopf-Einkommen noch hinter der Russischen Föderation.
Der relative Niedergang Amerikas – relativ zum Beispiel gegenüber China – wird durch anti-amerikanische politische Bewegungen begleitet. Überall im Westen sind mittlerweile Politiker von links und rechts dabei, ihren Antiamerikanismus offen zur Schau zu stellen. Wer sich im öffentlichen Diskurs als Freund der Amerikaner zu erkennen gibt, hat im Juste Milieu der Metropolen einen schweren und in Ostdeutschland gar keinen Stand mehr.
Noch ist unklar, ob SPD und Grüne ihr verspätetes Bekenntnis zur Nato und die damit verbundene 100-Milliarden-Aufrüstung der Bundeswehr in den eigenen Reihen überhaupt durchsetzen können. Wer sich im Gegenwartsgetöse ein feines Gehör erhalten hat, der hört, wie es in den Parteigliederungen zischt und grummelt.
Fazit: Der Westen sollte aus seiner trügerischen Selbstgewissheit erwachen. Der Frieden, den wir in Europa und in Nordamerika genießen, ist womöglich gar kein Frieden, sondern nur ein Waffenstillstand. Vielleicht ist Kiew nur ein Vorort von Berlin.
Who blew up the Kakhovka dam? Here are the three theories

The Dnieper River dam collapse this week caused a major humanitarian crisis in southern Ukraine, but who, if anyone, was behind the breach is still shrouded in mystery. Both Ukrainian and Russian officials are pointing the finger at each other, accusing the opposing side in the war of carrying out an attack on the Nova Kakhovka dam to further their aims on the battlefield. BY BRAD DRESS – 06/11/23 Read more. Lies weiter |
Video: War in Ukraine and Media Lies. Prof. Michel Chossudovsky
Video: War in Ukraine and Media Lies. Prof. Michel Chossudovsky


By Prof Michel Chossudovsky and Caroline Mailloux Global Research, June 13, 2023 Was the Kiev regime behind the plot to blow-up the Kakhovka dam? “A war crime” against the Ukrainian people, instigated by the Zelensky government? The mainstream media in chorus blames Russia. Ask yourself, why on earth would Russia flood its own positions within the territories under its control? Our message to MSM journalists: It’s “elementary logic”. Use your common sense. Why would they do it? A “Russian Roulette style ritual Hara-kiri” ordered by the Kremlin? Watch the video Schau das Video |
Crimean Bridge blast a ‘symbolic incident’ in Russia-Ukraine crisis, might open Pandora’s box of attacking infrastructure

By GT staff reporters Published: Oct 08, 2022 The damage to the Crimean Bridge caused by a truck explosion on Saturday serves as a „symbolic incident“ of the months-long Russia-Ukraine conflict, as the move, if confirmed as terrorist attack, which tramples on Moscow’s red line and is tinted with provocation, will invite strong countermeasures from Russia, said Chinese experts. This incident, which comes less than a month after the Nord Stream sabotage, opens a Pandora’s box of destroying civilian and key infrastructure, experts said, and once such moves become a new normal, the whole world will be forced to face rising security threats. Read more Lies mehr |
Kiev’s NATO-Backed Counteroffensive Is the West’s Most Important Military
By Andrew Korybko Global Research, June 12, 2023 This is the first time since then that they’ve conventionally fought a military peer, albeit by proxy for now. Even so, the West is still receiving the large-scale data that they require in order to fine-tune their plans ahead of possibly waging a direct war against one. |
More ammunition production to support Ukraine: MEPs to fast-track proposal

09-05-2023 – 14:54 Bill aims to increase delivery of ammunition and missiles to Ukraine €500 million to help member states to refill their stocks, ramp up production Parliament to vote on its negotiating mandate on the bill during the 31 May – 1 June plenary session Read more Lies mehr |
Who blew up the Kakhovka dam? Here are the three theories
Blame Game Over the Bombing of the Nova Kakhovka Dam |
In 2022, it was reported the Zelenskyy regime planned to destroy the dam, a serious war crime

By Kurt Nimmo Global Research, June 12, 2023 In post after post this morning, the corporate war propaganda media is attempting to blame Russia for the terrorist bombing of the Nova Kakhovka dam and hydroelectric power station on the Dnieper River. It is doing this by underscoring an accusation made by a documented serial liar, Volodymyr Zelenskyy, and his coterie of Nazi-worshipping thugs, that Russia punched holes in the dam in order to flood the battlefield. Read more Lies mehr |
There Never Was an Offramp in Ukraine. The Nova Kakhovka Hydroelectric Dam

In 2022, it was reported the Zelenskyy regime planned to destroy the dam, a serious war crime. Read more Lies mehr |
Sinking Zelensky

By Karsten Riise Global Research, June 05, 2023 US President Biden and Secretary General Stoltenberg of NATO together with the CIA “Institute for the Study of War” and all US mainstream media repeat that Russia has lost and Ukraine is winning. Read more Lies mehr |
„Bevorstehende Gegenoffensive“ des Kiewer Regimes, Bewertung des „militärisch-industriellen Komplexes“ Russlands.
„Bevorstehende Gegenoffensive“ des Kiewer Regimes, Bewertung des „militärisch-industriellen Komplexes“ Russlands.

Meinung eines Militärexperten – Interview Captain Liner und Drago BosnicG lobale Forschung, 6. Juni 2023 Seit über einem halben Jahr berichtet die Mainstream-Propagandamaschinerie über die „bevorstehende ukrainische Gegenoffensive“. Aus der Herbstoffensive wurde bald eine Winteroffensive, dann eine Frühjahrsoffensive und nun ist es eine „große“ Sommeroffensive. Jeder sollte „entscheidend“ und „ein Wendepunkt“ sein, der „zu einer völligen Niederlage Russlands“ führen würde. Zu würdigen ist auf jeden Fall das grenzenlose Selbstvertrauen derer, die das wirklich glauben. Anders als im normalen zivilen Leben werden jedoch durch Selbstvertrauen im Krieg Menschen getötet, und verschiedenen Quellen und Schätzungen zufolge hat dies bei den Streitkräften des Kiewer Regimes inzwischen zu fast 200.000 KIA (im Einsatz gefallenen) geführt Die Zahl der Verwundeten betrug nicht weit von einer halben Million. |
Ukraine Admits Murdering “Quite a Few” Russian Civilians Who Back Putin and His Invasion

By Zero Hedge Global Research, May 23, 2023 Zero Hedge 21 May 2023 A senior Ukrainian official has admitted that his country has assassinated “quite a few” Russian civilians who support Putin and his war to assert control of the Donbas region. In interviews first reported by The Times of London, Major General Kyrylo Budanov, who heads Ukraine’s military intelligence service, also promised more attacks are to come. Read more Lies mehr |
Ukraine assassinated Russian propagandists, admits intelligence
“We’ve already successfully targeted quite a few people,” said Budanov. He didn’t name any of the victims, but said “there have been well-publicized cases everyone knows about, thanks to the media coverage.” Read more Lies mehr |
Ukrainian intelligence chief admits assassinating Russian propagandists
One of the most prominent such attacks happened last August, when a car bomb killed journalist Darya Dugina — in a possible attempt to kill her father, the political scientist-philosopher Aleksandr Dugin. Read more Lies mehr |


War Crimes
Even though the prohibition of certain behavior in the conduct of armed conflict can be traced back many centuries, the concept of war crimes developed particularly at the end of the 19th century and beginning of the 20th century, when international humanitarian law, also known as the law of armed conflict, was codified. Read more Lies mehr |
The Battle of Bakhmut: Russian Forces Take Full Control of the Province

By Lucas Leiroz de Almeida Global Research, May 23, 2023 InfoBrics 22 May 2023 After more than 290 days of intense fighting and tens of thousands of casualties, the Battle of Artyomovsk (called Bakhmut in Ukraine) is over. On May 20, Moscow’s officials announced that Russian forces had taken full control of the province, with no more Ukrainian units in the region. With this, the bloodiest infantry battle since World War II ended. The case once again shows how Moscow militarily controls the conflict, leaving no doubt as to which side is winning on the battlefield. At a press conference on the sidelines of the G7 summit in Hiroshima, Japan, Ukrainian President Vladimir Zelensky recognized the defeat by stating that there is “nothing” in Bakhmut now, and that the city is only in Ukrainian “hearts”. Read more Lies mehr |
On the Nature of Russia’s Military Campaign in Ukraine. Analysis of Russian Military Strategy
On the Nature of Russia’s Military Campaign in Ukraine. Analysis of Russian Military Strategy
By Dr. Leon Tressell Global Research, September 04, 2022 Senior US Marine Corps Officer Expresses Admiration for the ‘Revolutionary’ Way in Which Russia Has Fought Its War in Ukraine Read more Lies mehr |
Ukraine war: Kyiv rejects Wagner claim over Bakhmut

Published 21.05.2023 The symbolic importance of the small city in Ukraine’s east now far outweighs any strategic value for either side. Russian President Vladimir Putin has congratulated the Wagner paramilitary group, after it claimed to have captured the Ukrainian city of Bakhmut. Wagner founder Yevgeny Prigozhin – posing with some of his fighters – made the claim in a video posted to social media on Saturday. Ukraine’s deputy defence minister rejected the claim, but admitted the situation in the city was „critical“. Read more Lies mehr |
Why is Bakhmut important in the Russia-Ukraine war?

21 May 2023 Russia claims it has fully captured Bakhmut in eastern Ukraine, but Kyiv says it still controls part of the city. Read more Lies mehr |
Ukraine War: What does it mean if Bakhmut has fallen?

21.05.2023 #dnipro #bakhmut #wagner The Ukrainian military has denied claims by the head of the Wagner Mercenary Group that the besieged city of Bakhmut is now under full Russian control. Our International Correspondent Alex Rossi reports from the eastern city of Dnipro. Watch the video Schau das Video |
Western Weapons to Ukraine: Black Market for Terrorists “On Command”

By Peter Koenig Global Research, May 18, 2023 For almost as long as the West supplies Ukraine with weapons to kill Russians, it is known that most of these weapons – billions of dollars and euros-worth of weapons, would never reach the front, but would instead be sold on the black-market. The West knew that from the very beginning. BBC and CNN were reporting on this calamity already in 2022. At one point BBC was reporting that up to 70% of the weaponry supplied by the West would disappear on the black market. Read more Lies mehr |



15.05.2023 Der ukrainische Präsident Selenskyj war gestern in Deutschland, erst in Berlin, dann in Aachen. Beim Treffen mit Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier schrieb er ins Gästebuch von Schloss Bellevue den folgenden Satz: In der schwierigsten Zeit in der modernen Geschichte der Ukraine hat sich Deutschland als unser wahrer Freund und verlässlicher Verbündeter erwiesen. “ Read more Lies mehr |
Europäisches Parlament schließt sich dem Weg der Militarisierung an



Herman Michiel Globale Forschung, 30. Mai 2023 Ander Europa 10. Mai 2023 Die Europäische Union befinde sich „im dringenden Kriegsmodus“, sagte Josep Borrell , der Hohe Vertreter der EU für Außen- und Sicherheitspolitik, auf der Münchner Sicherheitskonferenz im Februar 2023. Der Mann habe die Wahrheit gesagt, da die Europäische Union bisher keine diplomatischen Schritte unternommen habe Versuch, in Russlands Krieg gegen die Ukraine einzugreifen. Im Gegenteil: Die EU ist fest entschlossen, immer mehr und schwerere Waffen an die Ukraine zu liefern, deren militärischer Sieg über Russland als einzige Garantie für einen dauerhaften Frieden angesehen wird. Resolution des Europäischen Parlaments Die Ukraine kämpfe, so heißt es in der Resolution, nicht nur für ihre Souveränität, sondern auch für „Freiheit, Demokratie, Rechtsstaatlichkeit und europäische Werte gegen ein brutales Regime, das unsere Demokratie untergraben und unsere Union schwächen und spalten will“. Unsere europäischen Werte werden verteidigt, ohne dass ein EU-Bürger dabei sein Leben riskiert, es sei denn, es handelt sich um einen Journalisten. Das scheint doch einen großzügigen Beitrag aus dem europäischen Haushalt zu erfordern, nicht wahr? dreistufiger Aktionsplan Finanztopf zu„ Europäische Friedensfazilität “ Read more Lies mehr |
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