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24.4 Warcrimes in the Ukrain

Glaubt man dem Narrativ der westlichen Mainstreammedien, so werden Kriegsverbrechen im Ukraine Krieg nur von den boesen Russen begangen. Als Belege weden bombardierte Wohnblocks gezeigt und eine beliebige Anzahl von Opfern genannt. Man sieht auf den Fotos nicht identifizierte Körper in Leichensäcken. Es gibt Aussagen von ukrainischen Zeugen.. Der Wahrheitsgehalt ist nicht nachprüfbar. Es ist schlimm genug, dass Menschen in diesem Krieg sterben müssen. Fuer Kriegsverbrechen russischer Soldaten an Ukrainern werden allerdings keine Beweise wie eindeutige Fotos oder Videos vorgelegt.
Im folgenden habe ich Berichte unterschiedlicher Medien dazu zusammengetragen. Man wird auch sehen, wie ukrainische Soldaten grausamste Verbrechen an Russen begehen und hören, wie ukrainische Journalisten und Politiker zum Massenmord an den im Donbass lebenden Russen aufrufen.
Von <a href=httpswwwostsachsen tvcomauthorthomas bayern>ThoHof<a> 7 April 2022

Kriegsverbrechen Das andere Gesicht derUkraine

Um die Videos und Fotos anzuschauen klicke auf den Titellink
„Die Wahrheit ist das erste Opfer des Krieges“ Hiram Johnson
Um so weniger verwundert es, dass derzeit in den Medien nur die Ukrainische „Wahrheit“ dargestellt wird. Russlands Seite wird vollkommen außer Acht gelassen, ja sogar ignoriert. Die westlichen Medien haben ihren Dämon gefunden. Die FAZ titelte heute “ Wir müssen alle Russen hassen “ Müssen wir das wirklich? Oder müssen wir einfach nur einmal die andere Seite betrachten.
Ein Konflikt hat immer zwei Seiten. Zwei Darstellungen, aus denen die Schnittmenge zu bilden wäre, um annähernd die echte „Wahrheit“ zu finden. Aber die Medien weigern sich diesem Codex zu folgen.
Ich habe dieses Videomaterial einigen namhaften Sendern und Journalisten angeboten. Es erfolgte bis heute keinerlei Reaktion. Man möchte die andere Seite nicht publik machen, denn man hat längst den Schuldigen auserkoren und es interessiert dabei nicht, dass gefesselte Russische Soldaten einfach abgeschlachtet werden. Es interessiert nicht, dass im Ukrainischen TV mehrfach zu Gräueltaten aufgerufen wird. Es interessiert einfach nicht. Geht es den Medien nur um Leserquoten ? Nur darum dem Mainstream zu folgen ? Auf der Welle des Gutmenschtums zu surfen und sich als moralisch überlegen zu fühlen ? Oder geht es um Geld ?
Das folgende Video wurde im ukrainischen TV ausgestrahlt.
Hierin ruft der Journalist Bogdan Butkevitsch öffentlich dazu auf rund 1.2 Millionen Menschen im Donbass zu töten da sie überflüssig sind. Quelle: uncut-news.ch
Hier folgt das Video
Bogdan Boutkevitch: You need to kill 1.5 million …
9 years ago. Bogdan Boutkevitch: You need to kill 1.5 million people in Donbass (Taken from the Ukrainian TV Station hromadske TV, financed by the Dutch and US Embassies in Kiev …more…
Ebenfalls im Ukrainischem TV
Interview des Ukrainischen Sanitätschef 
Auf eine Frage des Top-Moderators Ewgeni Kisseljow antwortete Druzenko zuversichtlich, dass „Russland die [militärischen] Ressourcen ausgehen“und er fügte hinzu:
„Putins Ausrüstung brennt gut. Putin’s Leichen stinken, werden aber irgendwie unschädlich. Ich war immer Humanist und sagte, wenn ein Mensch verwundet ist, ist er kein Feind, sondern Patient. Aber jetzt gebe ich die sehr strikte Anweisung, alle Männer zu kastrieren, weil sie Kakerlaken sind und keine Menschen. Alle, die gekommen sind, werden sich an das Grauen der ukrainischen Erde erinnern, wie die Deutschen an Stalingrad.“
Hier folgt das Video
Ukrainischer Doktor tells TV to castrate Russians
Video
Die Rede des „Journalisten“ Fahrudin Scharafmal, ausgestrahlt in alle Teile der Ukraine.
„Und wenn sich mir die Gelegenheit bietet, mich an den Russen zu rächen, dann werde ich es tun und mich dabei an die Eichmann-Doktrin halten. Ich werde alles tun, damit weder ihr noch eure Kinder jemals auf dieser Erde leben. Wir brauchen den Sieg, und wenn man dafür alle eure Familien abschlachten muss, dann werde ich einer der ersten sein, die es tun. Ruhm der Nation! Und hoffentlich wird es eine solche Nation wie Russen auf diesem Planeten nie mehr geben. Die Russen sind Dreck, die den Planeten vermüllen. Und wenn die Ukrainer die Möglichkeit haben – und dies tun sie jetzt schon – Russen zu erschießen, zu erstechen, zu erwürgen, hoffe ich, dass jeder seinen Beitrag leistet und mindestens einen Russen umbringt.“
Hier folgt das Video
TV-Moderator ruft zum Mord an Russen auf – YouTube
In Butscha fand man tote Menschen auf der Straße. Nach heutigem Wissensstand nicht mehr und nicht weniger. Man weiss bis heute nicht wer sie ermordete, warum sie ermordet wurden oder wann sie ermordet wurden. Dies werden erst forensische Analysen klären können. Bei den nachfolgenden Videos weiß man es, man sieht es. Aber die westliche Welt schweigt.
Nachfolgende Videos enthalten Gewaltszenen und sind Jugendlichen unter 18 Jahren nicht zugänglich zu machen. Auch möchte ich Sie bitten diese Videos nicht anzusehen, sofern Sie Gewaltszenen schwer verarbeiten können.
Das erste Video wurde erstmalig in rechten Ukrainischen Kanälen am 4.4.2022 veröffentlicht und stammt aus der Nähe von Charkiv. Es zeigt die Exekution eines russischen Gefangenen. Ferner sieht man weitere exekutierte gefesselte russische Gefangene tot am Boden liegen. Es handelt sich um authentisches Videomaterial. Die am Ende des Videos lachenden und prahlenden Soldaten sind keine Unbekannten. Man kann deutlich in dem Video die Sätze “ so sehen sie aus die russischen Verteidiger “ und “ lang lebe die Ukraine“ hören. Die New York Times hat die Echtheit des Videos ebenfalls bestätigt.
Hier folgt das Video
“Yes, we tie their hands and feet sometimes. I speak for the Georgian Legion, we will never take Russian soldiers prisoner. Not a single one of them will be taken prisoner,” Mamulashvili emphasized
Watch this video Warning! 18+
In diesem Interview erklärt der Anführer der georgischen Legion, die für die Ukraine kämpft, Mamuka Mamulaschwili, dass weder er, noch seine Soldaten russische Gefangene machen. Ferner sagt er, dass Soldaten seiner Legion die oben gezeigte Hinrichtung durchgeführt haben. An der Hinrichtung war auch der georgische Kämpfer Khizanishvili (der Bärtige) beteiligt. Was die Redewendung “ Wir machen keine Gefangen “ bedeutet, dürfte jedem bewusst sein. Hinrichtung.
Hier folgt das Video

Das zweite Video, wurde kurz und rand läufig bei der Bild Zeitung erwähnt. Es wurde als authentische gewertet. Scheinbar konnte man dessen Existenz nicht mehr unter den Tisch kehren. Veröffentlicht wurde das Video nie. Dieses Video zeigt die Folter mehrerer russischer Soldaten durch das ukrainische Militär. Ferner sieht man klar und deutlich, wie einem russischem Gefangenen in die Hüfte bzw Oberschenkel geschossen wird. Dies tat man bei allen Gefangenen. Danach ließ man die Gefangenen verbluten.
Hier folgt das Video
Das dritte Video ist ebenfalls aus einer rechten ukrainischen Gruppe. Es zeigt wie ukrainische Soldaten mit Zivilisten umgehen, welche man für Kollaborateure hält. Es wurde erstmalig, nach meinem Wissen, am 5.4.2022 veröffentlicht.
Hier folgt das Video
Die rechten Gruppen und Kanäle der Ukraine sind voll mit solchen Videos. Zumeist mit der zur Schaustellung und Schändung getöteter russischer Soldaten. Es werden deren Pässe veröffentlicht, private Bilder, die die Gefallenen mit sich trugen. Die Kommentare zu den jeweiligen Bildern und Videos dort entbehren jeglicher Ethik. Es liegen mir rund 700 Photos und knapp 500 Videos vor. Niemand muss mir weiss machen, dass es den westlichen Geheimdiensten, Militärs und Journalisten nicht möglich ist diese Gruppen zu infiltrieren um an diese Informationen zu kommen. Sie wissen es,
Hier folgt das Video
Sicher werden Einige sagen “ das machen die Russen auch“. Machen die Russen das wirklich? Warum sind dann keine Videos dieser Art bisher von russischer Seite an das Tageslicht gekommen ? Wäre dem so würden sich die großen Sender wie hungrige Hyänen darauf stürzen. Man hätte Sondersendungen bis der TV raucht. Ich bin in rund 20 russischen Kanälen und mir ist nicht ein Video dieser Art dort bekannt.
Auf YouTube weitere Videos mit der Georgian Legion
Georgian Legion soldiers should not be captured by russians – Mamuka Mamulashvili
An alle Journalisten die diesen Beitrag lesen und weiterhin schweigen. Warum ??
Ich verstehe, dass von ukrainischer Seite ein Hass auf Russland vorhanden ist. Dennoch sollte man den Toten ihre Würde lassen und man sollte sich auch im Krieg ein gewisses Maß an Menschlichkeit erhalten. Es sterben auf beiden Seiten Söhne, Väter und Menschen.
Lesen Sie demnächst „Azow-eine SS Ideologie“
sie wollen es nur nicht publik machen. Warum ?
Der neueste Gipfel der Abscheulichkeit der Ukrainer ist, mit dem Handy des Gefallenen die Mutter oder Ehefrau des Toten anzurufen, um sie zu verspotten, um ihr zu erzählen wie es ihren Mann oder ihren Sohn zerfetzt hat und dass nichts mehr über ist, was man beerdigen könnte. Solche Videos finden sich zuhauf in den rechten Gruppen.

Kriegsverbrechen: Schwere Vorwürfe gegen ukrainisches Freiwilligen-Bataillon

Kriegsverbrechen: Schwere Vorwürfe gegen ukrainisches Freiwilligen-Bataillon
16. Mai 2022  Thomas Pany
Die französische Zeitung Le Monde verifiziert ein Video, das brutale Misshandlungen an russischen Kriegsgefangenen in der Nähe von Charkiw zeigt
Es ist ein kleines Politikum auf schwierigem Gelände. Die französische Zeitung Le Monde veröffentlichte am Wochenende Video-Material, das zeigt, wie Kämpfer mit ukrainischen Abzeichen auf wehrlose russische Kriegsgefangene schießen.
Für die Leserschaft, die viel in sozialen Netzen unterwegs ist, sind Videos mit solchen oder ähnlichen Bildern keine Neuigkeit. Seltener kommt vor, dass eine große Zeitung auf ein Video mit Kriegsverbrechen von ukrainischer Seite hinweist. Die Journalisten haben die Videoaufnahmen verifiziert, heißt es schon in der Überschrift.
In dem acht Minuten und 40 Sekunden langen Ausschnitt werden zu Anfang mehrere Videoausschnitte gezeigt, die aus dem sozialen Netzwerk Telegram stammen, und den Vorwurf erheben, dass ukrainische Kämpfer verantwortlich für mindestens schwer verletzte, wenn nicht sogar tote russische Soldaten sind, die regungslos in Blutlachen liegen. Die Bild-Aufnahmen stammen vom 26. März und vom 4. April. Der Sprecher macht darauf aufmerksam, dass solche Bilder meist in Zusammenhang mit russischer Propaganda gebracht werden.
Erklärt wird anschließend, dass sich das Team aus Journalisten und Beratern zur Überprüfung der Echtheit das meistverbreitete Video ausgesucht habe. Es stammt vom 27. März dieses Jahres, gefilmt wurde es auf einem Betriebshof in Malaya Rohan, an der östlichen Peripherie von Charkiw, fünf Kilometer von der Stadt entfernt.
Hier folgt das Video
Audi e-Tron vs. Kia Niro e: Wer schneidet im Vergleichstest besser ab?
Die Kamera zeigt fünf Soldaten am Boden liegend, danach wendet sie sich einem stehenden Mann und einem Kleinbus zu, aus dem drei Männer klettern. Die Stimme erklärt, dass es sich um Kriegsgefangene handelt und warnt den Zuschauer schon vorab, dass auf sie geschossen wird. Ihnen wird aus nächster Nähe in die Knie geschossen. „Wer sind die Männer?“, fragt die Stimme.
Anhand weißer Armbänder und eines anderen Zeichens werden die Opfer als russische Kriegsgefangene identifiziert, die Männer, die geschossen haben, werden aufgrund ihrer blauen Abzeichen als Ukrainer identifiziert, was durch eine Sprachanalyse weiter bestätigt wird. Ort und Zeit werden durch den Abgleich des Himmels und der Wetterverhältnisse („Schneespuren im Hof“) überprüft. Dazu werden russische und ukrainische Truppenbewegungen geschildert.
„Der Ruf nach Rache“

Viel Wert wird in dem Video auf einen Kontext gelegt, auf den schon zu Beginn hingewiesen wird: der Ruf nach Rache für die brutalen russischen Angriffe auf Charkiw. In diesem Zusammenhang werden dann ukrainische Freiwilligenverbände vorgestellt – darunter auch eine Einheit des Asow-Regiments namens Kraken -, um am Ende dann das Foto des nationalistischen Bataillons Slobozhanshchina (ein historisch aufgeladener Name, siehe etwa Sloboda Ukraine) aus Charkiw zu zeigen, worauf sich ein Mann deutlich und selbstbewusst exponiert: Andriy Yangolenko.
Weitere Folgerungen, Bildervergleiche, Abstimmungen mit Zeit und Ort etc. führen dazu, dass Yangolenko und Mitglieder des Bataillons Slobozhanshchina schwer beschuldigt werden. Nach allem, was vorgebracht wird, sind sie es, die mit allergrößter Wahrscheinlichkeit das Video gedreht haben und auch für die darin dargestellten Verbrechen verantwortlich sind. Es hatte zu diesem Zeitpunkt auch niemand anders die Kontrolle über den Hof, wo das Geschehen stattfand.
Der oder die Schützen sind allerdings nicht zu identifizieren. Die Frage nach dem Täter bleibt offen.
Auf diese Vorfälle angesprochen teilte der Berater des ukrainischen Präsidentenbüros, Aleksey Arestovich, mit, dass es eine Untersuchung geben werde. Er deutet ebenfalls auf die schwierige psychische Situation – den Kontext für die Brutalitäten. Dennoch seien diese Taten inakzeptabel.
Als Zulieferer von Bildmaterial für die Arbeit der Journalisten nennt der Le Monde-Artikel Erich Auerbach. Auf dessen Twitter-Konto kann man manches, was im französischen Artikel zur Sprache kommt, auf Englisch lesen.
Das schwierige Gelände
Aussagen, die ukrainische Kämpfer, insbesondere Mitglieder des Asow-Bataillons, brutaler Vergehen gegen russische Soldaten beschuldigen, sind auf einem Mitschnitt eines Videos des französischen Sud-Radio zu hören. Dort spricht der ehemalige französische Elite-Soldat Adrien Bocquet von seinem kürzlichen Aufenthalt bei den Kämpfern und erzählt drastische Einzelheiten über einen extrem-rassistischen Corpsgeist bei den Azow-Kämpfern, die er getroffen bzw. erlebt habe, und deren brutale Behandlung von russischen Kriegsgefangenen (etwa ab Minute 18).
Im Unterschied zum genannten Video werden die Aussagen von Bocquet aber nicht verifiziert. Der ehemalige Soldat wurde, so die Darstellung des Senders, zur Vorstellung seines Buches eingeladen, das davon berichtet, wie er seine Querschnittslähmung, Folge eines Unfalls bei einer militärischen Übung, überwand und wieder gehen lernte. Das klingt zunächst politisch unschuldig.
Sein Interviewpartner, André Bercoff, ist allerdings keiner, den eine politische Neutralität oder gar Unschuld auszeichnet. Der ehemalige Linke hat in Frankreich einen Namen. Mittlerweile wird er der radikalen rechten Szene zugeordnet, die von Verschwörungsszenarien fasziniert ist und sich politisch im Infokrieg aufseiten Putins platziert. Dieser Fan-Kult wird auch dem Sender Sud-Radio vorgeworfen. Der Auftritt Bocquets, so kommentiert es die Publikation A gauche, sei pure Propaganda.
Umso wichtiger ist es, wenn große Medien wie Le Monde das Thema der Kriegsverbrechen mit offenen Augen und genauem Blick aufnehmen und nicht nur in eine Richtung schauen.

Video zeigt Hinrichtung eines russischen Soldaten durch Ukrainer

Video zeigt Hinrichtung eines russischen Soldaten durch Ukrainer
Bericht der »New York Times«Video zeigt Hinrichtung eines russischen Soldaten durch Ukrainer
Für die Ukraine kämpfende Soldaten töten einen schwer verletzten russischen Kombattanten: Das Video kursiert seit Tagen im Netz, die Tat wäre ein Kriegsverbrechen. Nun hat die »New York Times« die Aufnahme überprüft.
07.04.2022, 11.08 Uhr
Ein im Netz kursierendes Video, das die Hinrichtung eines schwer verletzten russischen Soldaten zeigen soll, ist von der »New York Times« verifiziert worden. Das Video ist bereits seit mehreren Tagen auf Telegram im Umlauf. Es zeigt laut der »New York Times« 
 die unrechtmäßige Tötung des Soldaten durch ukrainische Kämpfer nahe Dmytrivka. Der kleine Ort liegt nur wenige Kilometer von Butscha 

 und damit auch unweit von Kiew entfernt.



In der Aufnahme sind mehrere russische Soldaten zu sehen, die meist regungslos auf einer Straße in ihren Blutlachen liegen. Einer bewegt sich, woraufhin ein ukrainischer Kämpfer zwei Schüsse auf den am Boden liegenden Mann abfeuert. Nach einer weiteren Regung tätigt er einen weiteren Schuss.
»Schau, er lebt noch. Er schnappt nach Luft«
Bevor die Schüsse abgegeben werden, sagt eine Person: »Er lebt noch. Filmen Sie diese Plünderer. Schau, er lebt noch. Er schnappt nach Luft.«
Die Hinrichtung soll sich laut »New York Times« bereits Ende März ereignet haben, als sich russische Truppen im Westen von Kiew zurückzogen und an dieser Stelle in einen Hinterhalt gerieten. Die auf dem Boden liegenden Soldaten konnten mittels ihrer Uniformen als Russen identifiziert werden. Die feuernden Soldaten ordnet die US-Zeitung anhand ihrer Abzeichen und blauen Armbinden der Ukraine zu. Mehrfach rufen sie »Ruhm der Ukraine«. Unter Berufung auf ukrainische Medien ist auch möglich, dass es sich bei den Kämpfern um die sogenannte Georgische Legion handelt, einer paramilitärischen Einheit, die bereits seit 2014 aufseiten der Ukraine kämpft.
<strong><code>Kriegspropaganda<code><strong>

Die Lüge von Butscha fällt zusammen, aber die Medien spielen das Spiel weiter

S. auch das Kapitel Bucha Confirmed crime fake . Reliable facts.
Hier eine kurze Zusammenfassung:
1. Die in relativ regelmäßigen Abständen  auf der Hauptstrasse von Bucha liegenden Leichen sollen dort schon mehr als 2 Wochen vor dem Abzug der russischen Truppen am Mittwoch dem 30. März 2022 gelegen haben. Warum aber berichtet die ukrainische Regierung erst am 3. April darüber? 
2. Am 31. März, also 1 Tag nach Abzug der russischen Truppen, verkündet der Bürgermeister von Bucha ( Anm.: Das Video zu diesem Link mit dem Statement des Bürgermeisters wurde aus Youtube entfernt kann aber unter diesem Link angeschaut werden: Die Russen sind abgezogen verkündet der Bürgermeister glücklich. Von Toten keine Rede.) )gut gelaunt den glorreichen Sieg über die Russen, ohne dabei die  Toten zu erwähnen.
3. Nur 2 Tage später, am Samstag dem 2. April, rückt eine ukrainische Militaer Polizeieinheit in Bucha ein. Sie dreht ein achtminütiges Video. Keine Toten auf der Hauptstrasse bis auf einen leblosen Körper, den man gleich zu Beginn des Videos sehen kann.
4. Erst am 3. April erhebt die Regierung ihre schwerwiegenden Vorwürfe gegen die Russen: hingerichtete Zivilisten mit auf dem Rücken gefesselten Händen. Beweisen sollen das insbesondere Luftaufnahmen(Satellitenbilder von Maxar 11 Tage vor dem Abzug der Russen aus Buch aufgenommen.) die merkwürdigerweise aber erst 4 Tage nach dem Abzug der Russen veröffentlicht werden.
5. Die USA selbst haben offenbar keine eigenen Erkenntnisse. In einem Interview zu den Vorfällen befragt, antwortet der amerikanische Kirby ausweichend. Jedenfalls bestätigt er das angebliche Massaker nicht. Auch das ist merkwürdig. Es scheint keine Satellitenbilder zu geben, wo doch sonst alles von amerikanischen Satelitten aufgezeichnet wird.

Russische Gefangene erschossen: Ukrainische Soldaten filmten wohl eigenes Kriegsverbrechen

von Thomas Krause
08.04.2022
Nachdem die russische Armee in Butscha mutmaßlich Kriegsverbrechen verübt hat, gibt es nun neue Vorwürfe – allerdings gegen Ukrainer. Ein Video zeigt offenbar ukrainische Soldaten, die wohl russische Kriegsgefangene erschießen.
Das Video zeigt ein mutmaßliches Kriegsverbrechen von ukrainischen Soldaten, wie die „New York Times“ und die BBC übereinstimmend berichten. Laut der US-Zeitung kursieren die Aufnahmen seit Montag im Internet. Beide Medien haben das auf Telegram gepostete Video auf seine Echtheit untersucht und kommen unabhängig voneinander zu dem Schluss, dass es echt sei.
Zu sehen sind darin vier Menschen in Uniformen, die auf einer Straße liegen, einer von ihnen hat die Hände hinter dem Rücken gefesselt. Drei tragen weiße Armbinden, die im Ukraine-Krieg vor allem russische Soldaten als Erkennungszeichen nutzen. Sie liegen in Blutlachen, nur einer bewegt sich noch. „Er ist noch am Leben. Filmt diese Plünderer“, sagt ein mutmaßlich ukrainischer Soldat, der über den Gefangenen steht, nach Angaben der „New York Times“.

Mutmaßliches Kriegsverbrechen an Russen
„Schaut, er lebt noch. Er keucht“, sagt er laut der Zeitung, während ein offenbar verwundeter russischer Soldat mit über den Kopf gezogener Jacke noch atmet. Daraufhin schießt ein Soldat zweimal auf ihn. Nachdem sich der Mann am Boden weiterhin bewegt, schießt der Soldat erneut auf ihn, woraufhin der reglos liegen bleibt. Das offenbar mit einem Handy gefilmte Video zeigt dann ein mit weißem „V“ markiertes Kettenfahrzeug, laut „New York Times“ ein BMD-2 – ein Schützenpanzer, der von russischen Luftlandeeinheiten eingesetzt wird. Einige der überlebenden Männer im Video tragen ukrainische Abzeichen an ihren Uniformen, blaue Armbinden oder rufen mehrfach „Slawa ukraini“. Somit dürften ukrainische Soldaten die Täter sein. Zu welcher Einheit sie gehören, bleibt allerdings unklar.
Sowohl BBC als auch die „New York Times“ kommen zu dem Schluss, dass das Video bei Dmytrivka, rund elf Kilometer Luftlinie südwestlich von Butscha, aufgenommen wurde. Die BBC verweist drauf, dass das Video am Nachmittag des 29. März oder früher gefilmt worden sei. Die US-Zeitung schreibt: „Die Tötungen scheinen das Ergebnis eines ukrainischen Hinterhalts einer russischen Kolonne zu sein, der sich um den 30. März herum ereignete, als sich die russischen Truppen aus kleinen Städten westlich von Kiew zurückzogen.“ Genauer datieren lässt sich der Vorfall bislang nicht.
Selenskyj schweigt bislang zu Vorwürfen
Es sind nicht die ersten Vorwürfe, die gegen ukrainische Soldaten erhoben werden. Ende März sollen ukrainische Soldaten russischen Kriegsgefangenen in die Beine geschossen haben, wie unter anderem die Menschenrechtsorganisation „Human Rights Watch“ anprangert. Zu dem Vorfall in Charkiw kündigte der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj eine Untersuchung an. Zum Video mit den Erschießungen hat er sich bislang nicht geäußert.
<strong><code><a href=httpswwwtagesschaudeauslandasienkriegsverbrechen 107html>UN Bericht zu Ukraine Krieg<a><code><strong>
Seit diesem Bericht ist mehr als ein Jahr vergangen. Die „mutmasslichen“ Verbrechen konnten wohl nicht „verifiziert“ werden. Die Angaben der ukrainischen Regierung sind wohl reine Propaganda. Trotzdem kann man nicht ausschliesen, dass Kriegsverbrechen von russischen Soldaten begangen wurden.
Der Bericht von Human Rights Watch soll das belegen. Alle Anschuldigungen beruhen auf Aussagen ukrainischer Zivilisten. Bildmaterial wird nicht zur Verfuegung gestellt.
Mai 23 2022
Ukraine: Exekutionen und Folter unter russischer Besatzung
Offensichtliche Kriegsverbrechen in den Regionen Kiew und Tschernihiw
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