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28 Ukraine Conflict Bucha Confirmed crime fake . Reliable facts.

<strong>Keine Leichen beim Einzug der ukrainischen MP in Bucha<strong>

Fake News Märchen

Hier zunaechst die Berichterstattung des US Fernsehsenders CNN 4 Tage nach dem Abzug der russischen Soldaten aus Bucha am 30. Maerz 2022. Alle westlichen Mainstream Medien folgen diesem Narrativ. Alle wissen oder glauben zu wissen wer die angeblichen Greueltaten begangen hat. Natuerlich war es Russland. CNN raeumt immerhin ein, das sie nicht unabhaengig die Details ueber den Tod der Maenner bestaetigen koennen.

Bodies of ‚executed people‘ strewn across street in Bucha as Ukraine accuses Russia of war crimes 

By Tara JohnJonny Hallam and Nathan Hodge, CNN Updated 6:49 PM EDT, Sun April 3, 2022

Diese Satellitenbilder von Maxar sind also 11 Tage vor dem Abzug der Russen aus Buch aufgenommen. Warum wurden sie erst am 3. April veroeffentlicht?

Lviv, UkraineCNN — 

The lifeless bodies of at least 20 civilian men line a single street in the town of Bucha near the Ukrainian capital. Some lie face down on the pavement while others are collapsed on their backs, mouths open in a tragic testament to the horrors of Russian occupation.

The hands of one man are tied behind his back with a piece of white cloth. Another man lies alone, tangled up in a bicycle by a grassy bank. A third man lies in the middle of the road, near the charred remains of a burned-out car.

The shocking images of the carnage in Bucha were captured by Agence France-Presse on Saturday, the same day Ukraine declared the town liberated from Russian troops. Accounts of alleged Russian atrocities are emerging as its forces retreat from areas near Kyiv following a failed bid to encircle the capital.

The town of Bucha has endured five weeks of near-constant firefights. Now officials and human rights groups are blaming the civilian deaths on the departed Russian forces.

“Corpses of executed people still line the Yabluska street in Bucha. Their hands are tied behind their backs with white ‘civilian’ rags, they were shot in the back of their heads. So you can imagine what kind of lawlessness they perpetrated here,” Bucha mayor Anatoliy Fedoruk told Reuters on Saturday.

Ukrainian soldiers are pictured in Bucha on Saturday, after Russian troops retreated from the area.Zohra Bensemra/Reuters

In a video address Sunday after the reports out of Bucha, Ukrainian President Volodymyr Zelensky called for an end of Russian “war crimes.”

“The world has already seen many war crimes. At different times. On different continents. But it is time to do everything possible to make the war crimes of the Russian military the last manifestation of such evil on earth,” he said.

Blinken: Images of dead Ukrainians ‚a punch to the gut‘

CNN has not been able to independently confirm the details around the men’s deaths.

Du kannst den Bericht unter dem Schlagzeilenlink weiterlesen

Kommentar
Abgesehen von der maßlos übertriebenen Darstellung von Präsident Zelensky (s.u.) gibt es in der Berichterstattung der von Zelensky täglich gefütterten westlichen Medien über das angebliche Massaker von Bucha einige Ungereimtheiten:

1. Die in relativ regelmäßigen Abständen  auf der Hauptstrasse von Bucha liegenden Leichen sollen dort schon mehr als 2 Wochen vor dem Abzug der russischen Truppen am Mittwoch dem 30. März 2022 gelegen haben. Warum aber berichtet die ukrainische Regierung erst am 3. April darüber? Außerdem stellt sich die Frage, warum die Angehörigen ihre Toten nicht geborgen haben, was ihnen von den russischen Soldaten schon aus Eigennutz sicher nicht verwehrt worden wäre. Aber auch die russischen Soldaten hätten die allmählich in Verwesung übergehenden Leichen sicher weggeschafft.

2. Am 31. März, also 1 Tag nach Abzug der russischen Truppen, verkündet der Bürgermeister von Bucha ( Anm.: Das Video zu diesem Link mit dem Statement des Bürgermeisters wurde aus Youtube entfernt , kann aber unter diesem Link angeschaut werden): Die Russen sind abgezogen verkündet der Bürgermeister glücklich. Von Toten keine Rede.) gut gelaunt den glorreichen Sieg über die Russen, ohne dabei die  Toten zu erwähnen.

Übrigens: Russland hat die Schuld für das Massaker an der Zivilbevölkerung in der ukrainischen Stadt Butscha von sich gewiesen. "In der Zeit, in der die Siedlung unter der Kontrolle der russischen Streitkräfte stand, hat kein einziger Einwohner unter irgendwelchen Gewalttaten gelitten", heißt es in einer Mitteilung des russischen Verteidigungsministeriums. Alle Einwohner hätten die Möglichkeit gehabt, Butscha in nördlicher Richtung frei zu verlassen, während der Ort von Süden aus rund um die Uhr von ukrainischen Truppen beschossen worden sei. Die russischen Soldaten hätten den Kiewer Vorort bereits am vergangenen Mittwoch verlassen. Tja, da waren wohl vier Tage Zeit bis zum Auffinden der Leichen. Aber es sollte ja reichlich amerikanische Satellitenbilder geben, um den Wahrheitsgehalt vom Abzug am Mittwoch zu überprüfen.

3. Nur 2 Tage später, am Samstag dem 2. April, rückt eine ukrainische Polizeieinheit in Bucha ein. Sie dreht ein achtminütiges Video. Keine Toten auf der Hauptstrasse bis auf einen leblosen Körper, den man gleich zu Beginn des Videos sehen kann. Die Polizisten fahren und gehen achtlos vorüber. Zu sehen sind in der Folge demolierte Autos, 2 ausgebrannte Panzer und einige zerstörte Haeuser, aber keine Leichen. Die Militärpolizisten sprechen mit einigen Bewohnern. Die Rede ist nicht von ukrainischen Zivilisten, denen man in den Hinterkopf geschossen oder die man gefoltert hätte, wie es später von Regierungsseite immer wieder den russischen Soldaten vorgeworfen wird.
Am selben Tag äussert sich der Bürgermeister gegenüber Reuters wie folgt.

Die Russen sind abgezogen verkündet der Bürgermeister glücklich. Von Toten keine Rede.

Hier das Transskript des Statements des Buergermeisters zu dem Video vom 2. April 2022. Auch hier ist von auf der Hauptstrasse liegenden Leichen keine Rede.

Наразі в місті працюють бійці заведеного полку спеціального призначення Нацполіції «САФАРІ», до складу якого увійшли представники підрозділів поліції особливого призначення, бійці КОРДу і Тор, а також спеціалісти вибухотехнічної служби.

Сьогодні, 2 квітня, у звільненому  місті Буча Київської області спецпідрозділи Національної поліції України розпочали  зачистку території від диверсантів та пособників російських військ. Спеціалісти вибухотехнічної служби проводять огляд місць військових злочинів рф та вилучають вибухонебезпечні предмети і боєприпаси, що не здетонували. 

Правоохоронці перевіряють кожен двір та  укриття, спілкуються з людьми та надають допомогу місцевим жителям.

Містяни, яким довелося пережити жахіття окупації, максимально сприяють правоохоронцям. 

Поліцейські роблять усе можливе, щоби відновити правопорядок на звільнених територіях,  аби місцеві мешканці якнайшвидше змогли повернутися у рідне місто.

Uebersetzung

Derzeit beschäftigt die Stadt Kämpfer des etablierten Spezialregiments der SAFARI National Police, zu der Vertreter von Spezialeinheiten der Polizei, Kämpfer von KORD und Thor sowie Spezialisten des Sprengstoffdienstes gehören.

Heute, am 2. April, haben Spezialeinheiten der Nationalpolizei der Ukraine in der befreiten Stadt Bucha in der Region Kiew damit begonnen, das Gebiet von Saboteuren und Komplizen russischer Truppen zu räumen. Spezialisten des Kampfmittelbeseitigungsdienstes inspizieren die Kriegsverbrecherorte der Russischen Föderation und beschlagnahmen Sprengstoffe und Blindgänger. 

Polizeibeamte inspizieren jeden Hof und jede Unterkunft, kommunizieren mit den Menschen und leisten Hilfe für die Anwohner.

Bürger, die die Schrecken der Besatzung ertragen mussten, helfen der Polizei so gut sie können. 

Die Polizei setzt alles daran, in den befreiten Gebieten Recht und Ordnung wiederherzustellen, damit die Anwohner so schnell wie möglich in ihre Heimatstadt zurückkehren können.

Dieses Statement stimmt mit den Bildern in dem von der Nationalpolizei gedrehten Video ueberein

4. Erst am 3. April erhebt die Regierung ihre schwerwiegenden Vorwürfe gegen die Russen: hingerichtete Zivilisten mit auf dem Rücken gefesselten Händen. Beweisen sollen das insbesondere Luftaufnahmen. die merkwürdigerweise aber erst 4 Tage nach dem Abzug der Russen veröffentlicht werden.
„Die Welt hat schon viele Kriegsverbrechen gesehen, zu verschiedenen Zeiten und auf verschiedenen Kontinenten“ „Aber es ist an der Zeit, alles zu tun, damit die Kriegsverbrechen des russischen Militärs die letzte Manifestation dieses Übels auf der Erde sind“,

„Hunderten von getöteten, gefolterten und hingerichteten Zivilisten“ „Leichen auf den Straßen … mit Sprengfallen versehene Gebiete … sogar die Leichen der Toten sind mit Sprengfallen versehen.“

„Ich möchte, dass alle Führer der Russischen Föderation sehen, wie ihre Befehle ausgeführt werden“, „Solche Befehle. Eine solche Erfüllung. Und eine Mitverantwortung. Für diese Morde, für diese Folterungen, für diese durch Explosionen abgerissenen Arme, die auf den Straßen liegen. Für die Schüsse in den Hinterkopf von gefesselten Menschen. So wird der russische Staat jetzt wahrgenommen werden. Das ist euer Bild.“

Der Schauspieler Zelensky ist ein fantastischer Erzähler von Horrormärchen, welche die westlichen Mainstream Medien gierig ungeprüft aufsaugen und dann ihrem zumeist unkritischen Publikum präsentieren.

Die folgenden Berichte lassen jedoch erhebliche Zweifel an der ukraisnischen Darstellung aufkommen und weisen auf eine infam inszenierte Show hin.

Satellitenbilder von Butscha: Das Pentagon hat keine eigenen Erkenntnisse über das angebliche Massaker 

5. April 2022 13:13 Uhr

Als ultimativer Beweis für das angebliche Massaker der russischen Armee in Butscha werden Satellitenbilder angeführt, die jedoch mehr als fragwürdig sind.

Es passiert immer wieder, dass die Medien Satellitenbilder als angebliche Beweise für irgendwelche Gräueltaten anführen. So ist es auch dieses Mal im Falle des angeblichen Massakers von Butscha, aber das Pentagon hat keine eigenen Erkenntnisse.

Wenn man dem Narrativ des Westens folgt, dann haben russische Soldaten Mitte März ein Massaker in Butscha angerichtet und die Leichen wurden am 3. April – immer noch auf der Straße liegend – der Öffentlichkeit präsentiert. Butscha ist eine Kleinstadt mit etwa 30.000 Einwohnern und es ist die Rede etwa 300 Toten, von denen viele angeblich seit Wochen auf den Straßen liegen.

Da das merkwürdig ist und die Frage aufwirft, warum deren Verwandte die Leichen nicht geborgen haben und weil auch die russische Armee die Leichen schon aus Eigennutz (man bedenke die von verwesenden Leichen ausgehende Seuchengefahr) entfernt hätte, sind im Anschluss Satellitenbilder präsentiert worden, die angeblich vom 19. und 21. März ( Anm. des Verf.: Propagandashow des ZDF)) sind und die Leichen in den Straßen zeigen sollen. Die Bilder stammen nicht vom Pentagon, sondern von der Firma Maxar Technologies. Aber wenn die Sache so offensichtlich ist und und schon Mitte März so offensichtlich gewesen ist, dann fragt man sich, warum das Massaker nicht früher gemeldet worden ist.

Das Pentagon weiß von nicht

Bei der regulären Pressekonferenz von Pentagon-Sprecher John Kirby am 4. April waren die Ereignisse von Butscha eines der dominierenden Themen und dazu wurden viele Fragen gestellt. Interessanterweise hat der Pentagon-Sprecher sehr ausweichend geantwortet, dabei wäre es doch ein Leichtes gewesen, zu bestätigen, dass das Pentagon auch eigene Informationen und vor allem eigene Satellitenbilder hat, die die Vorwürfe der Ukraine gegen Russland bestätigen. Das aber tat Kirby nicht. Das gipfelte gegen Ende der Pressekonferenz in folgender Frage und Kirbys Antwort:

„Frage: Ich danke Ihnen. Die New York Times berichtet, dass Satellitenbilder seit Wochen zeigen, dass Menschen in Butscha ermordet wurden. Ich frage mich, kann das Verteidigungsministerium sagen, ob es auch Beweise gesehen hat, während die Russen noch in Butscha waren, über – von Leichen, Massengräbern, die beweisen, dass die Russen diese Hinrichtungen durchgeführt haben?
MR. KIRBY: Jeff, ich glaube, ich habe heute schon darüber gesprochen. Ich meine, wir haben sicherlich viele der gleichen Bilder gesehen, die Sie gesehen haben. Natürlich stehen wir in Kontakt mit unseren ukrainischen Partnern. Wir sind sicherlich nicht in der Lage zu widerlegen, dass diese Gräueltaten stattgefunden haben, dass sie in dem Ausmaß stattgefunden haben, wie es die Ukrainer gesagt haben, und dass die Russen dafür verantwortlich sind. Und ich denke, ich werde es dabei belassen.“

Kirby hat sich in der ganzen Pressekonferenz auf Bilder berufen, die in den Medien gezeigt wurden, und auf die Vorwürfe aus Kiew. Aber er hat nicht ein einziges Mal gesagt, dass das Pentagon eigene Beweise oder Erkenntnisse hat.

Die Chronologie

Das russische Militär hat Butscha am 30. März geräumt und am 31. März hat der Bürgermeister von Butscha glücklich lächelnd die Befreiung der Stadt gemeldet, ohne die Leichen oder das angebliche Massaker mit einem Wort zu erwähnen. Am 2. April ist die ukrainische Polizei in Butscha eingerückt und hat in einem achtmintügen Video ( Dieses Video ist merkwuerdigerweise auf Youtube nicht mehr zusehen. ) die Zerstörung dokumentiert und mit Zivilisten gesprochen. Auch hier wurden die Leichen in den Straßen nicht gezeigt und auch von keinem der Zivilisten erwähnt.

Am 4. April hat das russische Fernsehen Chats der Stadt gezeigt, die jeder Interessierte mit den nötigen Sprachkenntnissen finden kann, und auch dort war in all den Tagen nicht die Rede von einem Massaker oder Leichen in den Straßen, es ging um recht banale Fragen des Alltags.

Wie kann es sein, dass in der Stadt zwei Wochen lang Dutzende oder mehr Leichen auf den Straßen gelegen haben, ohne dass das von irgendwem gezeigt oder gemeldet wurde? Stattdessen wurden danach Satellitenbilder veröffentlicht, die angeblich bereits Mitte März aufgenommen wurden und die Leichen an exakt den Stellen zeigen sollen, an denen sie nun von der Ukraine der Weltpresse präsentiert werden. Aber solche Bilder kann man problemlos fälschen.

Und es bleibt die Frage: Wie glaubwürdig ist es, dass die Menschen ihre toten Angehörigen zwei Wochen lang auf offener Straße verwesen lassen, sogar dann noch, als die bösen Russen längst abgezogen waren?

Wer hat geschossen?

Ich erinnere daran, dass das übergeordnete russische Ziel ist, die Ukraine als „Anti-Russland“ auszuschalten, wie Putin es formuliert hat. Um das zu erreichen, darf Russland die Menschen in dem Land nicht mehr verärgern als es bei einer militärischen Operation unvermeidlich ist.

Ich selbst habe Gebiete besucht, die unter russischer Kontrolle sind, und ich habe dabei überall humanitäre Hilfe Russlands gesehen, die verteilt wird. Das war keine Showveranstaltung der russischen Armee für die Journalisten, die Konvois sieht man überall in Russland und den von Russland kontrollierten ukrainischen Gebieten fahren und die Menschen haben erzählt, dass jeden Tag Konvois vorfahren und lebensnotweniges verteilen.

Dazu passt es nicht, dass Russland andererseits einfach standrechtlich Menschen erschießt und die Leichen wochenlang achtlos auf den Straßen verwesen lässt. Hinzu kommt, dass man auf den Fotos sehen kann, dass viele dieser Menschen weiße Armbinden tragen.

Die russischen Soldaten tragen weiße Armbinden als Erkennungszeichen, während die ukrainischen Soldaten blaue Armbinden tragen. Bei den Toten handelt es sich also aller Wahrscheinlichkeit nach um Unterstützer Russlands. Warum sollten russische Soldaten Menschen erschießen, die sich als Unterstützer Russlands zu erkennen geben?

Außerdem ist ein Video aufgetaucht, das eine Gruppe einer Nazi-Abteilung zeigt, die in Butscha einrückt. Dort ist deutlich zu hören, wie ein Soldat seinen Vorgesetzten fragt, ob er auf die Leute ohne ukrainische Armbinden schießen darf, was ihm erlaubt wird.

Buergermeister

Im Gegensatz dazu weisen die folgenden Berichte auf eine noch zu verifizierende False Flag hin.

image 42
Hier zeichne ich die Geschichte der Meldung nach.
on Anti-Spiegel
25. April 2022 19:31 Uhr
Der Spiegel berichtet heute unter der Überschrift „Angriff mit »Flechette-Artillerie« – Dutzende Zivilisten in Butscha offenbar durch Metallpfeile getötet“ über neue Details des angeblichen Massakers der russischen Armee in Butscha. An diesem Spiegel-Artikel, und dem Fall von Butscha generell, kann man sehr exemplarisch aufzeigen, wie die Medien desinformieren und wie leicht sich das entlarven lässt.
Entscheidend ist gleich der erste Absatz in dem Spiegel-Artikel, den ich hier zitiere, wobei ich die vom Spiegel gesetzten externen Links so setze, wie sie im Original gesetzt wurden:
„Dutzende von zivilen Opfern im ukrainischen Butscha sind offenbar durch winzige Metallpfeile von Granaten getötet worden, die von russischer Artillerie aus abgefeuert wurden, sogenannter »Flechette-Artillerie«. Entsprechende Recherchen veröffentlichte der britische »Guardian« am Sonntag und untermauerte damit Zeugenaussagen, welche die »Washington Post« einige Tage zuvor zusammengetragen hatte.“
Folge den Quellen
Nach diesem Absatz erübrigt es sich, den Spiegel-Artikel weiterzulesen, weil damit klar ist, dass er sich auf zwei Quellen, nämlich den Guardian und die Washington Post beruft. Man muss also nicht lesen, was der Spiegel über deren Artikel schreibt, sondern man sollte gleich die Originalartikel lesen.
Diese Artikel werden wir uns gleich anschauen, aber eines kann ich vorwegnehmen: Die Aussage des Spiegel, da werde etwas durch „Zeugenaussagen“ (plural, also viele Zeugenaussagen) „untermauert„, ist Desinformation. Es klingt überzeugend, aber es ist de facto nur eine Zeugin, auf die sich die Washington Post beruft, und die wurde auch nicht von der Zeitung selbst interviewt, sondern von einem Ukrainer, der das für die Zeitung getan hat.
Aber schauen wir uns das der Reihe nach an.
Was hat der Guardian berichtet?
Der Artikel des Guardian vom 24. April wird derzeit überall zitiert, dabei hat er eigentlich nicht viel Neues beigetragen. Die Flechettes hat die Washington Post in ihrem Artikel schon am 18. April erwähnt. Flechettes sind kleine Metallpfeile von drei bis vier Zentimetern länge, die mit Artillerie verschossen werden und beim Aufprall eines solchen Geschosses werden 8.000 Flechettes im Umkreis von hunderten Metern verteilt, um möglichst viele „weiche Ziele“, also Menschen, zu verletzen oder zu töten. Solche Munition gibt es seit dem ersten Weltkrieg, sie wird heute aber kaum noch genutzt.
Der Guardian hat den Informationen der Washington Post nur ein neues Detail hinzugefügt, nämlich die Tatsache, dass in den Leichen vieler der Opfer von Butscha, die angeblich von russischen Soldaten hingerichtet worden sind, diese Pfeile gesteckt haben. Das widerspricht der bisherigen Version der Ereignisse von Butscha, was die westlichen Medien aber nicht stört, für sie ist weiterhin Russland an allem schuld.
Die Infos der Washington Post
Die Washington Post hat die Flechettes schon am 18. April gemeldet, was aber in den Medien nicht weiter beachtet wurde. Die Washington Post hat über den Fund der Flechettes in Butscha berichtet und dabei eine einzige Zeugin namens Svitlana Chmut zitiert, die nun in allen Medien genannt wird.
Der Autor des Artikels sitzt in der Redaktion in Washington, er hat selbst nicht mit der Zeugin gesprochen. Das wird auch dadurch deutlich, dass man am Ende des Artikels lesen kann, dass ein gewisser Serhii Korolchuk zu dem Artikel beigesteuert hat. Korolchuk sitzt im ukrainischen Tschernigow, was etwa 150 Kilometer von Butscha entfernt ist.
Damit haben wir folgende Situation: Ein Ukrainer meldet der Washington Post, er habe mit einer Frau gesprochen, die ihm erzählt habe, die Russen hätten mit Flechette-Artillerie auf Butscha geschossen. Mehr Zeugen oder Belege gibt es dafür nicht. Im Spiegel klang das irgendwie anders, oder?
Dafür, dass die Russen angeblich diese Munition verschossen haben, gibt es in dem Artikel nur einen kurzen Hinweis. Der aber genügt, damit der Guardian und danach alle anderen westlichen Medien – inklusive Spiegel – die Täterschaft der Russen melden. In der Washington Post heißt es:
„Chmut fand die Projektile am Morgen des 25. oder 26. März in ihrem Auto, wie sie sagte, nach einer Nacht mit intensivem Beschuss auf beiden Seiten. Es ist nicht klar, ob die russischen Truppen durch ihre eigenen Geschosse verwundet wurden.“
Das ist alles. Die Frau kann sich nicht mal mehr an das genaue Datum erinnern und sie sagt, es sei von beiden Seiten geschossen worden. Aber für die Medien ist damit klar: Die Russen sind schuld.
Was sind die Fakten?
Wie immer ist die Chronologie zum Verständnis wichtig. Ende Februar hat die russische Armee Butscha eingenommen und die Stadt bis zum 30. März gehalten. Am 30. März hat die russische Armee die Stadt geräumt.
In den westlichen Medien wird behauptet, die russische Armee habe ein Massaker angerichtet, die Leichen seien bereits um den 20. März auf Satellitenbildern, deren Echtheit übrigens zweifelhaft ist, zu sehen gewesen. In Butscha herrschten in der zweiten Märzhälfte Temperaturen zwischen 10 und 16 Grad. Legen Sie mal ein Stück Fleisch bei diesen Temperaturen auf den Balkon und schauen Sie, was davon nach zwei Wochen noch übrig und vor allem, was für ein „Aroma“ auf Ihrem Balkon sein wird.
Trotzdem waren die Leichen, die der Weltöffentlichkeit in Butscha ab dem 3. April präsentiert wurden, „frisch“ und kein Journalist hat etwas von Verwesungsgestank in Butscha berichtet. Die Geschichte über die – laut amerikanischen Satellitenaufnahmen – seit zwei Wochen in den Straßen liegenden Leichen kann man getrost ins Reich der Fantasie entlassen, trotzdem halten westliche Medien daran fest.
Aus militärischer Sicht
Nun haben wir erfahren, dass in Butscha am 25. oder 26. März mit Flechette-Artillerie beschossen wurde. Das scheint zu stimmen, immerhin wurden offenbar tausende dieser kleinen Pfeile in der Stadt und auch in vielen der Leichen gefunden. Aber an den Tagen war die Stadt vollständig in russischer Hand. Würde die russische Armee eine Stadt, die sie kontrolliert, mit so unkontrollierbarer Munition beschießen?
Es geht jetzt nicht einmal um die Zivilisten, im Krieg geht es leider immer zuerst um die eigenen Soldaten. Ob die Russen oder die Ukrainer solche Munition auf Wohngebiete feuern und Zivilisten gefährden würden, ist für die Rekonstruktion des Tathergangs unwichtig. Es geht um die militärische Komponente und eines kann man sicher sagen: Weder die Ukrainer noch die Russen wollen ihre eigenen Soldaten töten, die braucht man noch zum Kampf gegen den Gegner. Daher ist es mehr als unwahrscheinlich, dass die russische Armee Butscha am 25. oder 26. März mit dieser unkontrollierbaren Munition beschossen hat, denn damit hätte man die eigenen Soldaten gefährdet.
Die Ukrainer hingegen mussten solche Hemmungen nicht haben, im Gegenteil: Ihr Ziel ist es ja gerade, möglichst viele russische Soldaten zu töten, weshalb der Einsatz solcher Munition für die ukrainischen Kräfte aus militärischer Sicht sogar Sinn gemacht hätte.
Die Butscha-Legende
Die russische Armee hat Butscha am 30. März geräumt, das wird nicht bestritten, denn der Bürgermeister von Butscha hat am 31. März glücklich in einer Videobotschaft gemeldet, dass die Stadt befreit sei. Von Leichen auf den Straßen sagte er kein Wort und seine gute Laune war ausgesprochen ungetrübt. Gleiches gilt für weitere ukrainische Videos der Folgetage: Es gab keine Leichen auf den Straßen von Butscha und auch die Zivilisten, die befragt wurden, haben nichts von Leichen oder einem russischen Massaker erzählt. Details dazu und die Videos, beziehungsweise Links zu ihnen, finden Sie in diesem Artikel.
Aber was bedeutet das für die Butscha-Legende, die westliche Medien und Politiker hochhalten? Sie werden diese Legende auch weiterhin ohne jeden Beleg, dafür aber mit derartigen – sich selbst und sich gegenseitig widersprechenden – Behauptungen hochhalten, denn wen interessieren schon Fakten, wenn es um Kriegspropaganda geht?

In meinem neuen Buch „Das Ukraine Kartell – Das Doppelspiel um einen Krieg und die Millionen-Geschäfte der Familie des US-Präsidenten Biden“ enthülle ich sachlich und neutral, basierend auf Hunderten von Quellen, bisher verschwiegene Fakten und Beweise über die millionenschweren Geschäfte der Familie des US-Präsidenten Joe Biden in der Ukraine. Angesichts der aktuellen Ereignisse stellt sich die Frage: Ist eine kleine Gruppe gieriger Geschäftemacher möglicherweise bereit, uns für ihren persönlichen Profit an den Rand eines Dritten Weltkriegs zu bringen?

Massacre in Bucha. Was it a False Flag?

By Jens Bernert Global Research, April 05, 2022
In Bucha, Ukraine, wurden Zivilisten erschossen, wie die Kiewer Regierung am 3. April 2022 mitteilte. Die russische Armee hatte sich am 30. März aus dem Dorf zurückgezogen. Am 31. März hatte der Bürgermeister von Bucha freudig und gut gelaunt über die Russen berichtet  Von Todesfällen war noch keine Rede. Sie kamen später.

Viele der Getöteten trugen als Erkennungszeichen weiße Armbinden, wie sie anscheinend von den russischen Soldaten getragen wurden, die das Gelände besetzten.

Es wird spekuliert, dass viele der Getöteten Menschen waren, die aus Solidarität mit diesen russischen Soldaten eine weiße Armbinde angelegt hatten. Einige der Personen könnten auch während des Massakers, das offenbar von ukrainischen Einheiten verübt wurde, mit einer Armbinde gezielt als „Verräter“ gebrandmarkt worden sein.

Die Ermordeten wurden dann am 3. April im Rahmen einer Operation unter falscher Flagge missbraucht, indem ihr Tod den Russen zugeschrieben wurde, die diesen Ort zuvor besetzt hatten. Dass das Massaker erst nach dem Abzug der Russen von Kiew-ukrainischen Einheiten verübt wurde, zeigt das bereits erwähnte Video mit dem Bürgermeister, der einen Tag nach dem russischen Abzug gut gelaunt war und keine Toten zu beklagen hatte .

BILD-Journalist Julian Röpcke

Dass „Verräter“ in der Ukraine leider den Bach runtergehen, wusste bereits vor einem Monat der BILD-Journalist Julian Röpcke, ein großer Unterstützer der Kiewer Regierung sowie Freund des Asow-Bataillons, aus der Ukraine.

Puh … was soll ich sagen … Die Ukrainer machen grausige Dinge mit gefangenen russischen Soldaten & Verrätern. Aber das werde ich hier nicht posten. Es ist grundfalsch, aber es passiert und jeder, der es kritisiert sollte sich fragen, was er in so einer Situation machen würde.“

Zu den Verrätern dürfte wohl auch die russischsprachige Minderheit in der Ukraine gezählt werden.

Die Mitteilung des BILD-Journalisten ist umso bemerkenswerter, als dass Röpcke enge Verbindungen zum Asow-Nazi-Bataillon pflegt. Er postete schon bei Twitter, dass er mit Asow und dem schwedischen Neo-Nazi Mikael Skillt in Kiew Partys feiert. Skillt ist ein Scharfschütze, der mit der Tötung dutzender Ostukrainer prahlt und selbst in den westlichen Medien als Nazi identifiziert wurde.

Röpcke ist also einiges gewohnt. Er ist mit Typen wie Skillt (Mr Skillt believes races should not mix. He says the Jews are not white and should not mix with white people. )befreundet und findet deren Wirken gut.

Wenn so jemand sagt „Die Ukrainer machen grausige Dinge mit gefangenen russischen Soldaten & Verrätern.„, dann reden wir hier von absolutem Horror und totaler Perversion.Die Propaganda mit den Toten selbst erinnert an das Vorgehen im Syrienkrieg .

Ein von der ukrainischen Nationalpolizei veröffentlichtes Video (2. April, 18.52 Uhr) soll angeblich die „Säuberung der Stadt von den Besatzern“ zeigen.

Russische Truppen waren zu diesem Zeitpunkt bereits abgezogen (vgl. auch das oben erwähnte Video des Bürgermeisters vom 31. März).

In diesem Video sind keine zivilen Leichen zu sehen.

Man würde erwarten, dass die (angeblichen) russischen Gräueltaten, die am 3. April angekündigt wurden, dort gezeigt oder angesprochen werden.

Bei der regulären Pressekonferenz von Pentagon-Sprecher John Kirby am 4. April waren die Ereignisse von Butscha eines der dominierenden Themen und dazu wurden viele Fragen gestellt. Interessanterweise hat der Pentagon-Sprecher sehr ausweichend geantwortet, dabei wäre es doch ein Leichtes gewesen, zu bestätigen, dass das Pentagon auch eigene Informationen und vor allem eigene Satellitenbilder hat, die die Vorwürfe der Ukraine gegen Russland bestätigen. Das aber tat Kirby nicht. Das gipfelte gegen Ende der Pressekonferenz in folgender Frage und Kirbys Antwort:
„Frage: Ich danke Ihnen. Die New York Times berichtet, dass Satellitenbilder seit Wochen zeigen, dass Menschen in Butscha ermordet wurden. Ich frage mich, kann das Verteidigungsministerium sagen, ob es auch Beweise gesehen hat, während die Russen noch in Butscha waren, über – von Leichen, Massengräbern, die beweisen, dass die Russen diese Hinrichtungen durchgeführt haben?
MR. KIRBY: Jeff, ich glaube, ich habe heute schon darüber gesprochen. Ich meine, wir haben sicherlich viele der gleichen Bilder gesehen, die Sie gesehen haben. Natürlich stehen wir in Kontakt mit unseren ukrainischen Partnern. Wir sind sicherlich nicht in der Lage zu widerlegen, dass diese Gräueltaten stattgefunden haben, dass sie in dem Ausmaß stattgefunden haben, wie es die Ukrainer gesagt haben, und dass die Russen dafür verantwortlich sind. Und ich denke, ich werde es dabei belassen.“

Kirby hat sich in der ganzen Pressekonferenz auf Bilder berufen, die in den Medien gezeigt wurden, und auf die Vorwürfe aus Kiew. Aber er hat nicht ein einziges Mal gesagt, dass das Pentagon eigene Beweise oder Erkenntnisse hat.

Ukraine-Krieg: Massaker von Butscha nur ein Fakenews-Märchen?

Dieses „Massaker“ hat es so womöglich nie gegeben

Von PP-Redaktion- 4. April 2022

Questions Abound About Bucha Massacre

April 4, 2022

The West has made a snap judgment about who is responsible for the massacre at the Ukrainian town of Bucha with calls for more stringent sanctions on Russia, but the question of guilt is far from decided, writes  Joe Lauria.

By Joe Lauria
Special to Consortium News

Within hours of news Sunday that there had been a massacre at Bucha, a town 63 kms north of the Ukrainian capital, the verdict was in:  Russian troops had senselessly slaughtered hundreds of innocent civilians as they withdrew from the town, leaving their bodies littering the streets. 

Unlike their judicial systems, when it comes to war, Western nations dispense with the need for investigations and evidence and pronounce guilt based on political motives: Russia is guilty. Case closed.

Except the case hasn’t even been opened yet and the sentence is already being proposed. French President Emmanuel Macron, for instance, has called for Russian coal and oil to be banned from Europe. “There are very clear indications of war crimes,” he said on France Inter radio Monday. “What happened in Bucha demands a new round of sanctions and very clear measures, so we will co-ordinate with our European partners, especially with Germany.”

Other voices are now perilously calling for the U.S. to go to war with Russia over the incident.  

“This is genocide,” Ukrainian President Volodymyr Zelensky told Face the Nation on CBS. “Mothers of Russians should see this. See what bastards you’ve raised. Murderers, looters, butchers,” he added on Telegram.

Russia has categorically denied it had anything to do with the massacre.

Where to Start

If there were to be a serious probe, one of the first places an investigator would begin is to map out a timeline of events. 

Last Wednesday, all Russian forces left Bucha, according to the Russian Defense Ministry. 

This was confirmed on Thursday by a smiling Anatolii Fedoruk, the mayor of Bucha, in a video on the Bucha City Council official Facebook page.  The translated post accompanying the video says:

“March 31 – the day of the liberation of Bucha. This was announced by Bucha Mayor Anatolii Fedoruk. This day will go down in the glorious history of Bucha and the entire Bucha community as a day of liberation by the Armed Forces of Ukraine from the Russian occupiers.”

All of the Russian troops are gone and yet there is no mention of a massacre. The beaming Fedoruk says it is a “glorious day” in the history of Bucha, which would hardly be the case if hundreds of dead civilians littered the streets around Fedoruk. 

“Russian Defence Ministry denied accusations by the Kiev regime of the alleged killing of civilians in Bucha, Kiev Region. Evidence of crimes in Bucha appeared only on the fourth day after the Security Service of Ukraine and representatives of Ukrainian media arrived in the town. All Russian units completely withdrew from Bucha on March 30, and ‘not a single local resident was injured’ during the time when Bucha was under the control of Russian troops,” the Russian MOD said in a post on Telegram.

What Happened Next?

What happened then on Friday and Saturday? As pointed out in a piece by Jason Michael McCann on Standpoint ZeroThe New York Times was in Bucha on Saturday and did not report a massacre. Instead, the Times said the withdrawal was completed on Saturday, two days after the mayor said it was, and that the Russians left “behind them dead soldiers and burned vehicles, according to witnesses, Ukrainian officials, satellite images and military analysts.”

The Times said reporters found the bodies of six civilians. “It was unclear under what circumstances they had died, but the discarded packaging of a Russian military ration was lying beside one man who had been shot in the head,” the paper said. It then quoted a Zelensky adviser, who said:

“’The bodies of people with tied hands, who were shot dead by soldiers lie in the streets,’ the adviser, Mykhailo Podolyak, said on Twitter. ‘These people were not in the military. They had no weapons. They posed no threat.’ He included an image of a scene, photographed by Agence France-Presse, showing three bodies on the side of a road, one with hands apparently tied behind the back. The New York Times was unable to independently verify Mr. Podolyak’s claim the people had been executed.’”

It is possible that on Saturday the full extent of the horror had yet to emerge, and that even the mayor was unaware of it two days before, though photos now show many of the bodies out in the open on the streets of the town, something that presumably would be difficult to miss. 

In Bucha, the Times was close to the neo-Nazi Azov Battalion, whose soldiers appear in the newspaper’s photographs. In his piece, McCann suggests that Azov may responsible for the killings:

“Something very interesting then happens on [Saturday] 2 April, hours before a massacre is brought to the attention of the national and international media. The US and EU-funded Gorshenin Institute online [Ukrainian language] site Left Bank announced that:

‘Special forces have begun a clearing operation in the city of Bucha in the Kyiv region, which has been liberated by the Armed Forces of Ukraine. The city is being cleared from saboteurs and accomplices of Russian forces.’

The Russian military has by now completely left the city, so this sounds for all the world like reprisals. The state authorities would be going through the city searching for ‘saboteurs’ and ‘accomplices of Russian forces.’ Only the day before [Friday], Ekaterina Ukraintsiva, representing the town council authority, appeared on an information video on the Bucha Live Telegram page wearing military fatigues and seated in front of a Ukrainian flag to announce ‘the cleansing of the city.’ She informed residents that the arrival of the Azov battalion did not mean that liberation was complete (but it was, the Russians had fully withdrawn), and that a ‘complete sweep’ had to be performed.”

Ukraintsiva was speaking a day after the mayor had said the town was liberated.   

By Sunday morning, the world learned of the massacre of hundreds of people. U.S. Secretary of State Antony Blinken said: “We strongly condemn apparent atrocities by Kremlin forces in Bucha and across Ukraine. We are pursuing accountability using every tool available, documenting and sharing information to hold accountable those responsible.” President Joe Biden on Monday called for a “war crimes” trial. “This guy is brutal, and what’s happening in Bucha is outrageous, and everyone’s seen it. I think it’s a war crime.”

The Bucha incident is a critical moment in the war. An impartial investigation is warranted, which probably only the U.N. could conduct. The Azov Battalion may have perpetrated revenge killings against Russian collaborators, or the Russians carried out this massacre. (Once again the Pentagon is dampening the war hysteria, saying it can’t confirm or deny Russia was responsible.)

A rush to judgment is dangerous, with irresponsible talk of the U.S. directly fighting Russia. But it is a rush to judgment that we are getting.

[Update: Satellite images, published after this article appeared by The New York Times, purportedly showing bodies strewn on a street in mid-March, should be considered by an impartial investigation. It cannot be considered at this point as conclusive evidence.]

Joe Lauria is editor-in-chief of Consortium News and a former U.N. correspondent for The Wall Street Journal, Boston Globe, and numerous other newspapers, including The Montreal Gazette and The Star of Johannesburg. He was an investigative reporter for the Sunday Times of London, a financial reporter for Bloomberg News and began his professional work as a 19-year old stringer for The New York Times.  He can be reached at joelauria@consortiumnews.com and followed on Twitter @unjoe  

Abzug am 30. März und keine Berichte über ein Massaker

Fakt ist jedenfalls, dass bereits am 30, März, also vor fünf Tagen, der geplante und koordinierte Abzug russischer Streitkräfte aus den Vororten Kiews geschah, um in andere Regionen der Ukraine verlegt zu werden. Seither gab es keinerlei Berichte über massenhaft getötete Zivilisten oder Leichen auf den Straßen. Erst gestern, Samstag, wurden plötzlich in westlichen Medien unzusammenhängende Videos und Schlagzeilen über ein russisches Massaker verbreitet und panikartig von der Politik aufgegriffen.

Erstaunlich auch, dass der Bürgermeister von Bucha (Butscha) am 31.03.2022, einen Tag nach Abzug der Russen, kein Wort über Leichen auf den Strassen vermeldet. Auch in einem weiteren Video vom 01.04.2022 kein Wort dazu:
Gräueltaten an Zivilisten: Was ist in Bucha geschehen?

Vier Tage nach der Rückeroberung von besetzten Gebieten nördlich von Kiew bzw. nach dem Abzug der russischen Truppen wurden vom ukrainischen Verteidigungsministerium Bilder und Videos aus der Stadt Bucha (Butscha) verbreitet, deren (Wieder)Einnahme am 31. März verkündet wurde. Auch von anderer Seite wurden Videos veröffentlicht. Zeigen sollen die Bilder, dass die russischen Soldaten offenbar wild um sich schießend Zivilisten getötet und in einem Keller Gefangene exekutiert haben. Auf einem Foto sieht man drei Tote, einem sind die Hände hinter dem Rücken zusammengebunden. Auf einem anderen Foto sollen fünf nackte Frauenleichen unter Decken liegen, die russische Soldaten nach einer Vergewaltigung angeblich verbrennen wollten.

Massaker von Bucha und Völkermord an ethnischen Russen in der Ukraine

Von Nauman Sadiq Globale Forschung, 04. April 2022

Bucha-Gräueltaten: Waren die Täter russische Truppen oder ukrainische Neonazis?

Von Dirk Lauer -13. April 20

Wer hat die Menschen in Bucha massakriert? Grausige Fotos und Videoaufnahmen von Leichen in Massengräbern und auf den Straßen von Buka haben diese ukrainische Stadt (37.000 Einwohner) 23 Meilen nordwestlich von Kiew zum neuen Ground Zero im laufenden russisch-ukrainischen Krieg gemacht.

(Artikel von William F. Jasper, neu veröffentlicht von TheNewAmerican.com)

Wer hat diese Gräueltaten begangen? Bevor die Beweise vernünftig verarbeitet und unabhängig untersucht werden konnten, um diese grundlegende Frage zu beantworten, wurde uns ein fabrizierter „globaler Konsens“ in dieser Angelegenheit präsentiert. Laut dem ukrainischen Präsidenten Volodymyr Zelensky, der Biden-Administration, den Vereinten Nationen und dem Fake-News-Industriekomplex steht das Urteil bereits fest: Russische Truppen verübten die schrecklichen Gräueltaten, die Berichten zufolge Massenmord an Männern, Frauen und Kindern sowie Folter, Verstümmelung, Enthauptung, Zerstückelung und Vergewaltigung umfassten.

„Die Welt hat schon viele Kriegsverbrechen gesehen, zu verschiedenen Zeiten und auf verschiedenen Kontinenten“, sagte Präsident Zelensky in einer Videoansprache am Sonntag, 3. April. „Aber es ist an der Zeit, alles zu tun, damit die Kriegsverbrechen des russischen Militärs die letzte Manifestation dieses Übels auf der Erde sind“, sagte er.

Er sprach von „Hunderten von getöteten, gefolterten und hingerichteten Zivilisten“ und beschuldigte „Leichen auf den Straßen … mit Sprengfallen versehene Gebiete … sogar die Leichen der Toten sind mit Sprengfallen versehen.“

„Ich möchte, dass alle Führer der Russischen Föderation sehen, wie ihre Befehle ausgeführt werden“, fuhr Zelensky fort. „Solche Befehle. Eine solche Erfüllung. Und eine Mitverantwortung. Für diese Morde, für diese Folterungen, für diese durch Explosionen abgerissenen Arme, die auf den Straßen liegen. Für die Schüsse in den Hinterkopf von gefesselten Menschen. So wird der russische Staat jetzt wahrgenommen werden. Das ist euer Bild.“

(…)

Verschiedene unabhängige Analysten haben auf eklatante Lücken und Ungereimtheiten im vorherrschenden Narrativ hingewiesen.

In einer Kolumne für Consortium News vom 4. April mit dem Titel „Questions Abound About Bucha Massacre“ (Fragen über das Massaker von Bucha) wies der Reporter Joe Lauria beispielsweise auf beunruhigende Probleme mit dem Zeitplan von Zelensky über Bucha hin. Alle russischen Truppen verließen Bucha am Mittwoch, dem 30. März, so Lauria, der sich auf die Zustimmung aller Seiten zu dieser Tatsache beruft: Russische und ukrainische Beamte und westliche Medienbeobachter.

Der russische Abzug wurde am Donnerstag von einem lächelnden Anatolij Fedoruk, dem Bürgermeister von Bucha, in einem Video auf der offiziellen Facebook-Seite des Stadtrats von Bucha bestätigt. Lauria merkt an, dass der „übersetzte Beitrag, der das Video begleitet, lautet: ’31. März – der Tag der Befreiung von Bucha. Dies wurde von Buchas Bürgermeister Anatolii Fedoruk angekündigt. Dieser Tag wird in die ruhmreiche Geschichte von Bucha und der gesamten Gemeinde Bucha als Tag der Befreiung durch die Streitkräfte der Ukraine von den russischen Besatzern eingehen.“

Lauria fährt fort: „Alle russischen Truppen sind verschwunden, doch von einem Massaker ist nicht die Rede. Der strahlende Fedoruk spricht von einem ‚glorreichen Tag‘ in der Geschichte von Bucha, was kaum der Fall wäre, wenn Hunderte von toten Zivilisten die Straßen um Fedoruk herum übersät hätten.“

Russia still waiting for list of victims of Bucha false flag, envoy says

Headlines 11:21 22 Oct, 2022

Western countries „are trying to pretend that there is no need to prove anything

Russia still waiting for list of victims of Bucha false flag, envoy says

Moscow is still waiting for a list of the victims of the false flag operation that Ukraine carried out in Bucha, Russian Permanent Representative to the United Nations Vasily Nebenzya said at a UN Security Council meeting on Ukraine, Qazet.az reports.

„I would like to reiterate that despite all the reminders, we still have not received a list of the victims of the false flag operation that Ukraine carried out in Bucha in April. It once again confirms that the Kiev authorities have nothing to share to prove their accusations and allegations,“ he noted.

Nebnzya also pointed out that Western countries „are trying to pretend that there is no need to prove anything and any of the Kiev regime’s allegations can be taken for granted.“ „You prefer to cover up for the criminal regime of nationalists, radicals and outright Nazis, assisting them in staging provocations and promoting lies about Russia and the actions of Russian troops,“ Nebenzya emphasized.

On April 3, the Russian Defense Ministry rejected the Kiev regime’s accusations of civilian killings in Bucha, Kiev region. The ministry noted that the Russian Armed Forces had left Bucha on March 30, while „the evidence of crimes“ emerged only four days later, after Ukrainian Security Service officers had arrived in the city.

French volunteer suggests Bucha tragedy was a false flag

Lucas Leiroz, researcher in Social Sciences at the Rural Federal University of Rio de Janeiro; geopolitical consultant.

Since footage of the Bucha tragedy emerged, Russian officials have repeatedly claimed that Moscow forces had no part in the alleged massacre. Reports by journalists and analysis by experts on several occasions showed that the evidence pointed to the existence of a false flag operation by Kiev. Now, the testimony of a French volunteer once again points to this conclusion. More than that, the witness also reports episodes of massacre and torture against Russian prisoners, showing that Ukrainian fighters have committed war crimes.

Adrien Bocquet, a French volunteer in the Ukrainian conflict, recently made statements denouncing some facts he saw during his work. He traveled to Ukraine twice to help with humanitarian missions, mainly with rescuing the wounded, providing equipment, medicine and other similar actions. In his activities, Bocquet witnessed the inhumane treatment Russian prisoners have been subjected to when captured by Ukrainian soldiers.

“When I talk about murder and torture, I am talking about the murder and torture of the Russian military. Officers were the first to be executed. I heard shouts when the ‘Azov men’ asked who the officer was. As soon as they got the answer, they immediately shot that person in the head […] The worst thing is that I saw no human attitude, no emotions, because I saw people being executed, people being tortured, people being killed, shot in their limbs, heads“, he said.

According to him, Ukrainian neo-Nazi militants publicly express their anti-Russian hate and make it clear that their aim is simply to torture and kill Russian citizens, regardless of any issue. For them, the desire to massacre Russians seems even greater than the desire to „liberate“ Ukraine, as Bocquet reports:

“I had to pretend a lot to avoid showing my opinions and emotions and above all not to show disagreement with their opinions. Disagreement with their Nazi ideology, especially when they expressed attitudes toward Jews and people of color, because they made very cruel statements. And first of all, I’m talking about hatred towards Russians, because they […] call you ‘Russian dogs’. And for all these soldiers, for members of the Azov Battalion, the main task, as they have always told me, is to torture and kill ‘Russian dogs’. As a former military man, I was surprised. Because everything showed that their main goal was to torture and kill ‚Russian dogs‘ while they never even talked about the liberation of their population“.

However, what is most surprising in the reports of the French volunteer is the fact that his experience reinforces the Russian narrative that the alleged massacre in Bucha was a false flag operation. Having worked in Bucha, Bocquet alleges that during his activities he saw Ukrainian agents pulling bodies out of trucks and laying them on the ground so that the footage taken by journalists looked like a mass massacre. Most likely, bodies were brought from other regions of Ukraine and unloaded in Bucha in order to form a scenario similar to the one of a real massacre. Bocquet also says that the volunteers were forbidden by the agents to take pictures and videos of the places, being threatened with prison in case of non-compliance.

“When we entered Bucha by car, I was in the passenger seat. And as we drove through the city, I saw bodies of people on the sides of the streets, and at the same time I saw people’s bodies being taken out of trucks and laid out next to the bodies lying on the ground to give the effect of mass killings (…) One of the volunteers who was at this place the day before (…) [told me that] he saw refrigerator trucks from other cities of Ukraine coming to Bucha and unloading bodies and laying them out in rows. I realized from this that they were staging mass massacres (…) We were warned that [if we took photos or videos] we would get imprisonment for ten years or more severe consequences. This ban also applied to the locals. This pressure was exerted by the military, primarily by the Azov men. Today, Europe does not understand how great the pressure is on the population of Ukraine“, he states.

In fact, the report of a European volunteer who was physically in Bucha days before the alleged “massacre” is of immense value and credibility. When Russian officials express their views, the Western media claim that it is some kind of „propaganda“ or „counter-information“, which tends to be agreed by public opinion, as Moscow is involved in the conflict. However, this is not the case now. Boucquet is a European citizen who served in a humanitarian mission alongside Ukrainian forces, so he has no reason to spread „propaganda“ in favor of Moscow.

This testimony is concrete evidence of the only possible conclusion regarding the investigations of Bucha: there was no massacre in the region, but the allocation in the same place of bodies from different areas. What appears to have happened was a false flag operation to move global public opinion against Russia – and if Western investigators analyze the case honestly and impartially, they will come to the same conclusion.

Bucha massacre was a cynical false flag operation by the Ukraine regime: Russia

The Statesman Indian newspaper Ashok Tuteja | New Delhi | April 7, 2022 6:39

Russia today denied allegations that its forces were responsible for killing civilians in the Kyiv suburb of Bucha recently, saying the massacre was a cynical false flag operation perpetrated by the regime in Ukraine.

Cynical false flag operation by Kyiv’: Russia on Bucha killings, India calls for probe

By Rezaul H Laskar Apr 07, 2022 09:42 PM IST

Ukrainian officials have said more than 300 people were killed by Russian forces in Bucha, and around 50 of them were executed. Images have emerged in recent days of mass graves and dozens of bodies with their hands tied behind their back.

Russia on Thursday contended the massacre in the Ukrainian town of Bucha was a “cynical false flag operation” by Kyiv even as India again condemned the civilian killings and backed calls for an independent investigation into the incident.

statement issued by the Russian embassy in New Delhi on the “massacre in Bucha” said the “heinous attack” brought back nightmares about Nazi crimes during World War 2 and “raised revulsion and condemnation in Russia and India and globally”.

However, the statement contended there were “widespread hollow allegations against Moscow while there’s evidence that it was in fact a cynical false flag operation, perpetrated by Kiev itself”. The statement didn’t provide details of this evidence.

“Russia firmly stands for bringing to justice those involved in this outrageous war crime act. The main challenge is to ensure a genuinely independent and unbiased investigation,” the statement said, adding evidence about the killings being an alleged false flag operation should be taken into account.

The Russian embassy issued the statement after India’s envoy to the United Nations condemned the civilian killings in Bucha at a special session of the Security Council on Tuesday and external affairs minister S Jaishankar said in Lok Sabha on Wednesday that India was “deeply disturbed” by the killings and wanted an independent probe into the matter. The Indian side, however, didn’t directly name Russia in these statements.

External affairs ministry spokesperson Arindam Bagchi told a weekly news briefing that the reports of civilian killings in Bucha town “are deeply disturbing and we unequivocally condemn these killings”. India supports calls for an independent investigation into the issue, he said in response to questions on the killings.

Asked how the independence of such an investigation can be ensured, Bagchi said: “We are not in a position to insist on how, nor are we in a position to conduct it. But an independent investigation would help determine further facts about it, and I think there is clearly an outrage and unhappiness about these developments which have been reflected in our statement.”

Ukrainian officials have said more than 300 people were killed by Russian forces in Bucha, and around 50 of them were executed. Images have emerged in recent days of mass graves and dozens of bodies with their hands tied behind their back. Analysis of satellite images has shown the bodies were lying in streets nearly two weeks before Russian troops left the town.

German news magazine Der Spiegel reported on Thursday that Germany’s intelligence agency intercepted radio messages from Russian military sources discussing the killing of civilians in Bucha.

India continues to press forcefully for an immediate cessation of hostilities and an end to violence in Ukraine, Bagchi said. “We encourage talks between Ukraine and Russia, including at the level of the presidents directly,” he said, adding that Prime Minister Narendra Modi had raised this when he personally spoke to the two presidents.

“This was also precisely the message conveyed to Russian foreign minister Sergey Lavrov when he was here a few days ago. If India can be of any assistance in this matter, we will be glad to contribute,” he said.

© 2023 HindustanTimes

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