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28 Ukraine Conflict Bucha Confirmed crime? Reliable facts.

<strong>Keine Leichen beim Einrücken der ukrainischen MP in Bucha<strong> 2 <strong>Tage nach dem Abzug der Russen<strong>

Fake News Märchen

Hier zunaechst die Berichterstattung des US Fernsehsenders CNN 4 Tage nach dem Abzug der russischen Soldaten aus Bucha am 30. Maerz 2022. Alle westlichen Mainstream Medien folgen diesem Narrativ. Alle wissen oder glauben zu wissen wer die angeblichen Greueltaten begangen hat. Natuerlich war es Russland. CNN raeumt immerhin ein, das sie nicht unabhaengig die Details ueber den Tod der Maenner bestaetigen koennen.

Bodies of ‚executed people‘ strewn across street in Bucha as Ukraine accuses Russia of war crimes 

By Tara John, Jonny Hallam and Nathan Hodge, CNN Updated 6:49 PM EDT, Sun April 3, 2022
Lviv, UkraineCNN — 
The lifeless bodies of at least 20 civilian men line a single street in the town of Bucha near the Ukrainian capital. Some lie face down on the pavement while others are collapsed on their backs, mouths open in a tragic testament to the horrors of Russian occupation.
The hands of one man are tied behind his back with a piece of white cloth. Another man lies alone, tangled up in a bicycle by a grassy bank. A third man lies in the middle of the road, near the charred remains of a burned-out car.
The shocking images of the carnage in Bucha were captured by Agence France-Presse on Saturday, the same day Ukraine declared the town liberated from Russian troops. Accounts of alleged Russian atrocities are emerging as its forces retreat from areas near Kyiv following a failed bid to encircle the capital.
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Diese Satellitenbilder von Maxar sind also 11 Tage vor dem Abzug der Russen aus Buch aufgenommen. Warum wurden sie erst am 3. April veroeffentlicht?

CNN has not been able to independently confirm the details around the men’s deaths.
Abgesehen von der maßlos übertriebenen Darstellung von Präsident Zelensky (s.u.) gibt es in der Berichterstattung der von Zelensky täglich gefütterten westlichen Medien über das angebliche Massaker von Bucha einige Ungereimtheiten:

1. Die in relativ regelmäßigen Abständen  auf der Hauptstrasse von Bucha liegenden Leichen sollen dort schon mehr als 2 Wochen vor dem Abzug der russischen Truppen am Mittwoch dem 30. März 2022 gelegen haben. Warum aber berichtet die ukrainische Regierung erst am 3. April darüber? Außerdem stellt sich die Frage, warum die Angehörigen ihre Toten nicht geborgen haben, was ihnen von den russischen Soldaten schon aus Eigennutz sicher nicht verwehrt worden wäre. Aber auch die russischen Soldaten hätten die allmählich in Verwesung übergehenden Leichen sicher weggeschafft.
2. Am 31. März, also 1 Tag nach Abzug der russischen Truppen, verkündet der Bürgermeister von Bucha ( Anm.: Das Video zu diesem Link mit dem Statement des Bürgermeisters wurde aus Youtube entfernt. Es gibt aber ein Video des Statement vom 2. April). Die Russen sind abgezogen verkündet der Bürgermeister glücklich. Von Toten keine Rede.) gut gelaunt den glorreichen Sieg über die Russen, ohne dabei die  Toten zu erwähnen.

3. Nur 2 Tage später, am Samstag dem 2. April, rückt eine ukrainische Polizeieinheit in Bucha ein. Sie dreht ein achtminütiges Video. 
Keine Toten auf der Hauptstrasse bis auf einen leblosen Körper, den man gleich zu Beginn des Videos sehen kann. Die Polizisten fahren und gehen achtlos vorüber. Zu sehen sind in der Folge demolierte Autos, 2 ausgebrannte Panzer und einige zerstörte Haeuser, aber keine Leichen. Die Militärpolizisten sprechen mit einigen Bewohnern. Die Rede ist nicht von ukrainischen Zivilisten, denen man in den Hinterkopf geschossen oder die man gefoltert hätte, wie es später von Regierungsseite immer wieder den russischen Soldaten vorgeworfen wird.
Am selben Tag äussert sich der Bürgermeister gegenüber Reuters wie folgt.
Der Bürgermeister von Butcha
Die Russen sind abgezogen verkündet der Bürgermeister glücklich. Von Toten keine Rede.
Hier das Transskript des Statements des Buergermeisters zu dem Video vom 2. April 2022. Auch hier ist von auf der Hauptstrasse liegenden Leichen keine Rede.
Наразі в місті працюють бійці заведеного полку спеціального призначення Нацполіції «САФАРІ», до складу якого увійшли представники підрозділів поліції особливого призначення, бійці КОРДу і Тор, а також спеціалісти вибухотехнічної служби.
Сьогодні, 2 квітня, у звільненому  місті Буча Київської області спецпідрозділи Національної поліції України розпочали  зачистку території від диверсантів та пособників російських військ. Спеціалісти вибухотехнічної служби проводять огляд місць військових злочинів рф та вилучають вибухонебезпечні предмети і боєприпаси, що не здетонували. 
Правоохоронці перевіряють кожен двір та  укриття, спілкуються з людьми та надають допомогу місцевим жителям.
Містяни, яким довелося пережити жахіття окупації, максимально сприяють правоохоронцям. 
Поліцейські роблять усе можливе, щоби відновити правопорядок на звільнених територіях,  аби місцеві мешканці якнайшвидше змогли повернутися у рідне місто.
Uebersetzung
Derzeit beschäftigt die Stadt Kämpfer des etablierten Spezialregiments der SAFARI National Police, zu der Vertreter von Spezialeinheiten der Polizei, Kämpfer von KORD und Thor sowie Spezialisten des Sprengstoffdienstes gehören.
Heute, am 2. April, haben Spezialeinheiten der Nationalpolizei der Ukraine in der befreiten Stadt Bucha in der Region Kiew damit begonnen, das Gebiet von Saboteuren und Komplizen russischer Truppen zu räumen. Spezialisten des Kampfmittelbeseitigungsdienstes inspizieren die Kriegsverbrecherorte der Russischen Föderation und beschlagnahmen Sprengstoffe und Blindgänger. 
Polizeibeamte inspizieren jeden Hof und jede Unterkunft, kommunizieren mit den Menschen und leisten Hilfe für die Anwohner.
Bürger, die die Schrecken der Besatzung ertragen mussten, helfen der Polizei so gut sie können. 
Die Polizei setzt alles daran, in den befreiten Gebieten Recht und Ordnung wiederherzustellen, damit die Anwohner so schnell wie möglich in ihre Heimatstadt zurückkehren können.
Dieses Statement stimmt mit den Bildern in dem von der Nationalpolizei gedrehten Video ueberein
4. Erst am 3. April erhebt die Regierung ihre schwerwiegenden Vorwürfe gegen die Russen: hingerichtete Zivilisten mit auf dem Rücken gefesselten Händen. Beweisen sollen das insbesondere Luftaufnahmen. die merkwürdigerweise aber erst 4 Tage nach dem Abzug der Russen veröffentlicht werden.

„Hunderten von getöteten, gefolterten und hingerichteten Zivilisten“ „Leichen auf den Straßen … mit Sprengfallen versehene Gebiete … sogar die Leichen der Toten sind mit Sprengfallen versehen.“
„Ich möchte, dass alle Führer der Russischen Föderation sehen, wie ihre Befehle ausgeführt werden“, „Solche Befehle. Eine solche Erfüllung. Und eine Mitverantwortung. Für diese Morde, für diese Folterungen, für diese durch Explosionen abgerissenen Arme, die auf den Straßen liegen. Für die Schüsse in den Hinterkopf von gefesselten Menschen. So wird der russische Staat jetzt wahrgenommen werden. Das ist euer Bild.“
Der Schauspieler Zelensky ist ein fantastischer Erzähler von Horrormärchen, welche die westlichen Mainstream Medien gierig ungeprüft aufsaugen und dann ihrem zumeist unkritischen Publikum präsentieren.
Die folgenden Berichte lassen jedoch erhebliche Zweifel an der ukraisnischen Darstellung aufkommen und weisen auf eine infam inszenierte Show hin.
Als ultimativer Beweis für das angebliche Massaker der russischen Armee in Butscha werden Satellitenbilder angeführt, die jedoch mehr als fragwürdig sind.
Es passiert immer wieder, dass die Medien Satellitenbilder als angebliche Beweise für irgendwelche Gräueltaten anführen. So ist es auch dieses Mal im Falle des angeblichen Massakers von Butscha, aber das Pentagon hat keine eigenen Erkenntnisse.

Satellitenbilder von Butscha: Das Pentagon hat keine eigenen Erkenntnisse über das angebliche Massaker 

5. April 2022 13:13 Uhr
Wenn man dem Narrativ des Westens folgt, dann haben russische Soldaten Mitte März ein Massaker in Butscha angerichtet und die Leichen wurden am 3. April – immer noch auf der Straße liegend – der Öffentlichkeit präsentiert. Butscha ist eine Kleinstadt mit etwa 30.000 Einwohnern und es ist die Rede etwa 300 Toten, von denen viele angeblich seit Wochen auf den Straßen liegen.
Da das merkwürdig ist und die Frage aufwirft, warum deren Verwandte die Leichen nicht geborgen haben und weil auch die russische Armee die Leichen schon aus Eigennutz (man bedenke die von verwesenden Leichen ausgehende Seuchengefahr) entfernt hätte, sind im Anschluss Satellitenbilder präsentiert worden, die angeblich vom 19. und 21. März( Anm. des Verf.: Propagandashow des ZDF)) sind und die Leichen in den Straßen zeigen sollen. Die Bilder stammen nicht vom Pentagon, sondern von der Firma Maxar Technologies. Aber wenn die Sache so offensichtlich ist und und schon Mitte März so offensichtlich gewesen ist, dann fragt man sich, warum das Massaker nicht früher gemeldet worden ist.
Das Pentagon weiß von nicht
Bei der regulären Pressekonferenz von Pentagon-Sprecher John Kirby am 4. April waren die Ereignisse von Butscha eines der dominierenden Themen und dazu wurden viele Fragen gestellt. Interessanterweise hat der Pentagon-Sprecher sehr ausweichend geantwortet, dabei wäre es doch ein Leichtes gewesen, zu bestätigen, dass das Pentagon auch eigene Informationen und vor allem eigene Satellitenbilder hat, die die Vorwürfe der Ukraine gegen Russland bestätigen. Das aber tat Kirby nicht. Das gipfelte gegen Ende der Pressekonferenz in folgender Frage und Kirbys Antwort:
„Frage: Ich danke Ihnen. Die New York Times berichtet, dass Satellitenbilder seit Wochen zeigen, dass Menschen in Butscha ermordet wurden. Ich frage mich, kann das Verteidigungsministerium sagen, ob es auch Beweise gesehen hat, während die Russen noch in Butscha waren, über – von Leichen, Massengräbern, die beweisen, dass die Russen diese Hinrichtungen durchgeführt haben?
MR. KIRBY: Jeff, ich glaube, ich habe heute schon darüber gesprochen. Ich meine, wir haben sicherlich viele der gleichen Bilder gesehen, die Sie gesehen haben. Natürlich stehen wir in Kontakt mit unseren ukrainischen Partnern. Wir sind sicherlich nicht in der Lage zu widerlegen, dass diese Gräueltaten stattgefunden haben, dass sie in dem Ausmaß stattgefunden haben, wie es die Ukrainer gesagt haben, und dass die Russen dafür verantwortlich sind. Und ich denke, ich werde es dabei belassen.“

Kirby hat sich in der ganzen Pressekonferenz auf Bilder berufen, die in den Medien gezeigt wurden, und auf die Vorwürfe aus Kiew. Aber er hat nicht ein einziges Mal gesagt, dass das Pentagon eigene Beweise oder Erkenntnisse hat.
Die Chronologie
Das russische Militär hat Butscha am 30. März geräumt und am 31. März hat der Bürgermeister von Butscha glücklich lächelnd die Befreiung der Stadt gemeldet, ohne die Leichen oder das angebliche Massaker mit einem Wort zu erwähnen. Am 2. April ist die ukrainische Polizei in Butscha eingerückt und hat in einem achtmintügen Video ( Dieses Video ist merkwuerdigerweise auf Youtube nicht mehr zusehen. ) die Zerstörung dokumentiert und mit Zivilisten gesprochen. Auch hier wurden die Leichen in den Straßen nicht gezeigt und auch von keinem der Zivilisten erwähnt.
Am 4. April hat das russische Fernsehen Chats der Stadt gezeigt, die jeder Interessierte mit den nötigen Sprachkenntnissen finden kann, und auch dort war in all den Tagen nicht die Rede von einem Massaker oder Leichen in den Straßen, es ging um recht banale Fragen des Alltags.
Wie kann es sein, dass in der Stadt zwei Wochen lang Dutzende oder mehr Leichen auf den Straßen gelegen haben, ohne dass das von irgendwem gezeigt oder gemeldet wurde? Stattdessen wurden danach Satellitenbilder veröffentlicht, die angeblich bereits Mitte März aufgenommen wurden und die Leichen an exakt den Stellen zeigen sollen, an denen sie nun von der Ukraine der Weltpresse präsentiert werden. Aber solche Bilder kann man problemlos fälschen.
Und es bleibt die Frage: Wie glaubwürdig ist es, dass die Menschen ihre toten Angehörigen zwei Wochen lang auf offener Straße verwesen lassen, sogar dann noch, als die bösen Russen längst abgezogen waren?
Wer hat geschossen?
Ich erinnere daran, dass das übergeordnete russische Ziel ist, die Ukraine als „Anti-Russland“ auszuschalten, wie Putin es formuliert hat. Um das zu erreichen, darf Russland die Menschen in dem Land nicht mehr verärgern als es bei einer militärischen Operation unvermeidlich ist.
Ich selbst habe Gebiete besucht, die unter russischer Kontrolle sind, und ich habe dabei überall humanitäre Hilfe Russlands gesehen, die verteilt wird. Das war keine Showveranstaltung der russischen Armee für die Journalisten, die Konvois sieht man überall in Russland und den von Russland kontrollierten ukrainischen Gebieten fahren und die Menschen haben erzählt, dass jeden Tag Konvois vorfahren und lebensnotweniges verteilen.
Dazu passt es nicht, dass Russland andererseits einfach standrechtlich Menschen erschießt und die Leichen wochenlang achtlos auf den Straßen verwesen lässt. Hinzu kommt, dass man auf den Fotos sehen kann, dass viele dieser Menschen weiße Armbinden tragen.
Die russischen Soldaten tragen weiße Armbinden als Erkennungszeichen, während die ukrainischen Soldaten blaue Armbinden tragen. Bei den Toten handelt es sich also aller Wahrscheinlichkeit nach um Unterstützer Russlands. Warum sollten russische Soldaten Menschen erschießen, die sich als Unterstützer Russlands zu erkennen geben?
Außerdem ist ein Video aufgetaucht, das eine Gruppe einer Nazi-Abteilung zeigt, die in Butscha einrückt. Dort ist deutlich zu hören, wie ein Soldat seinen Vorgesetzten fragt, ob er auf die Leute ohne ukrainische Armbinden schießen darf, was ihm erlaubt wird.
Buergermeister
Im Gegensatz dazu weisen die folgenden Berichte auf eine noch zu verifizierende False Flag hin.
Hier zeichne ich die Geschichte der Meldung nach.
on Anti-Spiegel
25. April 2022 19:31 Uhr
Der Spiegel berichtet heute unter der Überschrift „Angriff mit »Flechette-Artillerie« – Dutzende Zivilisten in Butscha offenbar durch Metallpfeile getötet“ über neue Details des angeblichen Massakers der russischen Armee in Butscha. An diesem Spiegel-Artikel, und dem Fall von Butscha generell, kann man sehr exemplarisch aufzeigen, wie die Medien desinformieren und wie leicht sich das entlarven lässt.
Entscheidend ist gleich der erste Absatz in dem Spiegel-Artikel, den ich hier zitiere, wobei ich die vom Spiegel gesetzten externen Links so setze, wie sie im Original gesetzt wurden:
„Dutzende von zivilen Opfern im ukrainischen Butscha sind offenbar durch winzige Metallpfeile von Granaten getötet worden, die von russischer Artillerie aus abgefeuert wurden, sogenannter »Flechette-Artillerie«. Entsprechende Recherchen veröffentlichte der britische »Guardian« am Sonntag und untermauerte damit Zeugenaussagen, welche die »Washington Post« einige Tage zuvor zusammengetragen hatte.“
Folge den Quellen
Nach diesem Absatz erübrigt es sich, den Spiegel-Artikel weiterzulesen, weil damit klar ist, dass er sich auf zwei Quellen, nämlich den Guardian und die Washington Post beruft. Man muss also nicht lesen, was der Spiegel über deren Artikel schreibt, sondern man sollte gleich die Originalartikel lesen.
Diese Artikel werden wir uns gleich anschauen, aber eines kann ich vorwegnehmen: Die Aussage des Spiegel, da werde etwas durch „Zeugenaussagen“ (plural, also viele Zeugenaussagen) „untermauert„, ist Desinformation. Es klingt überzeugend, aber es ist de facto nur eine Zeugin, auf die sich die Washington Post beruft, und die wurde auch nicht von der Zeitung selbst interviewt, sondern von einem Ukrainer, der das für die Zeitung getan hat.
Aber schauen wir uns das der Reihe nach an.
Was hat der Guardian berichtet?
Der Artikel des Guardian vom 24. April wird derzeit überall zitiert, dabei hat er eigentlich nicht viel Neues beigetragen. Die Flechettes hat die Washington Post in ihrem Artikel schon am 18. April erwähnt. Flechettes sind kleine Metallpfeile von drei bis vier Zentimetern länge, die mit Artillerie verschossen werden und beim Aufprall eines solchen Geschosses werden 8.000 Flechettes im Umkreis von hunderten Metern verteilt, um möglichst viele „weiche Ziele“, also Menschen, zu verletzen oder zu töten. Solche Munition gibt es seit dem ersten Weltkrieg, sie wird heute aber kaum noch genutzt.
Der Guardian hat den Informationen der Washington Post nur ein neues Detail hinzugefügt, nämlich die Tatsache, dass in den Leichen vieler der Opfer von Butscha, die angeblich von russischen Soldaten hingerichtet worden sind, diese Pfeile gesteckt haben. Das widerspricht der bisherigen Version der Ereignisse von Butscha, was die westlichen Medien aber nicht stört, für sie ist weiterhin Russland an allem schuld.
Die Infos der Washington Post
Die Washington Post hat die Flechettes schon am 18. April gemeldet, was aber in den Medien nicht weiter beachtet wurde. Die Washington Post hat über den Fund der Flechettes in Butscha berichtet und dabei eine einzige Zeugin namens Svitlana Chmut zitiert, die nun in allen Medien genannt wird.
Der Autor des Artikels sitzt in der Redaktion in Washington, er hat selbst nicht mit der Zeugin gesprochen. Das wird auch dadurch deutlich, dass man am Ende des Artikels lesen kann, dass ein gewisser Serhii Korolchuk zu dem Artikel beigesteuert hat. Korolchuk sitzt im ukrainischen Tschernigow, was etwa 150 Kilometer von Butscha entfernt ist.
Damit haben wir folgende Situation: Ein Ukrainer meldet der Washington Post, er habe mit einer Frau gesprochen, die ihm erzählt habe, die Russen hätten mit Flechette-Artillerie auf Butscha geschossen. Mehr Zeugen oder Belege gibt es dafür nicht. Im Spiegel klang das irgendwie anders, oder?
Dafür, dass die Russen angeblich diese Munition verschossen haben, gibt es in dem Artikel nur einen kurzen Hinweis. Der aber genügt, damit der Guardian und danach alle anderen westlichen Medien – inklusive Spiegel – die Täterschaft der Russen melden. In der Washington Post heißt es:
„Chmut fand die Projektile am Morgen des 25. oder 26. März in ihrem Auto, wie sie sagte, nach einer Nacht mit intensivem Beschuss auf beiden Seiten. Es ist nicht klar, ob die russischen Truppen durch ihre eigenen Geschosse verwundet wurden.“
Das ist alles. Die Frau kann sich nicht mal mehr an das genaue Datum erinnern und sie sagt, es sei von beiden Seiten geschossen worden. Aber für die Medien ist damit klar: Die Russen sind schuld.
Was sind die Fakten?
Wie immer ist die Chronologie zum Verständnis wichtig. Ende Februar hat die russische Armee Butscha eingenommen und die Stadt bis zum 30. März gehalten. Am 30. März hat die russische Armee die Stadt geräumt.
In den westlichen Medien wird behauptet, die russische Armee habe ein Massaker angerichtet, die Leichen seien bereits um den 20. März auf Satellitenbildern, deren Echtheit übrigens zweifelhaft ist, zu sehen gewesen. In Butscha herrschten in der zweiten Märzhälfte Temperaturen zwischen 10 und 16 Grad. Legen Sie mal ein Stück Fleisch bei diesen Temperaturen auf den Balkon und schauen Sie, was davon nach zwei Wochen noch übrig und vor allem, was für ein „Aroma“ auf Ihrem Balkon sein wird.
Trotzdem waren die Leichen, die der Weltöffentlichkeit in Butscha ab dem 3. April präsentiert wurden, „frisch“ und kein Journalist hat etwas von Verwesungsgestank in Butscha berichtet. Die Geschichte über die – laut amerikanischen Satellitenaufnahmen – seit zwei Wochen in den Straßen liegenden Leichen kann man getrost ins Reich der Fantasie entlassen, trotzdem halten westliche Medien daran fest.
Aus militärischer Sicht
Nun haben wir erfahren, dass in Butscha am 25. oder 26. März mit Flechette-Artillerie beschossen wurde. Das scheint zu stimmen, immerhin wurden offenbar tausende dieser kleinen Pfeile in der Stadt und auch in vielen der Leichen gefunden. Aber an den Tagen war die Stadt vollständig in russischer Hand. Würde die russische Armee eine Stadt, die sie kontrolliert, mit so unkontrollierbarer Munition beschießen?
Es geht jetzt nicht einmal um die Zivilisten, im Krieg geht es leider immer zuerst um die eigenen Soldaten. Ob die Russen oder die Ukrainer solche Munition auf Wohngebiete feuern und Zivilisten gefährden würden, ist für die Rekonstruktion des Tathergangs unwichtig. Es geht um die militärische Komponente und eines kann man sicher sagen: Weder die Ukrainer noch die Russen wollen ihre eigenen Soldaten töten, die braucht man noch zum Kampf gegen den Gegner. Daher ist es mehr als unwahrscheinlich, dass die russische Armee Butscha am 25. oder 26. März mit dieser unkontrollierbaren Munition beschossen hat, denn damit hätte man die eigenen Soldaten gefährdet.
Die Ukrainer hingegen mussten solche Hemmungen nicht haben, im Gegenteil: Ihr Ziel ist es ja gerade, möglichst viele russische Soldaten zu töten, weshalb der Einsatz solcher Munition für die ukrainischen Kräfte aus militärischer Sicht sogar Sinn gemacht hätte.
Die Butscha-Legende
Die russische Armee hat Butscha am 30. März geräumt, das wird nicht bestritten, denn der Bürgermeister von Butscha hat am 31. März glücklich in einer Videobotschaft gemeldet, dass die Stadt befreit sei. Von Leichen auf den Straßen sagte er kein Wort und seine gute Laune war ausgesprochen ungetrübt. Gleiches gilt für weitere ukrainische Videos der Folgetage: Es gab keine Leichen auf den Straßen von Butscha und auch die Zivilisten, die befragt wurden, haben nichts von Leichen oder einem russischen Massaker erzählt. Details dazu und die Videos, beziehungsweise Links zu ihnen, finden Sie in diesem Artikel.
Aber was bedeutet das für die Butscha-Legende, die westliche Medien und Politiker hochhalten? Sie werden diese Legende auch weiterhin ohne jeden Beleg, dafür aber mit derartigen – sich selbst und sich gegenseitig widersprechenden – Behauptungen hochhalten, denn wen interessieren schon Fakten, wenn es um Kriegspropaganda geht?

In meinem neuen Buch „Das Ukraine Kartell – Das Doppelspiel um einen Krieg und die Millionen-Geschäfte der Familie des US-Präsidenten Biden“ enthülle ich sachlich und neutral, basierend auf Hunderten von Quellen, bisher verschwiegene Fakten und Beweise über die millionenschweren Geschäfte der Familie des US-Präsidenten Joe Biden in der Ukraine. Angesichts der aktuellen Ereignisse stellt sich die Frage: Ist eine kleine Gruppe gieriger Geschäftemacher möglicherweise bereit, uns für ihren persönlichen Profit an den Rand eines Dritten Weltkriegs zu bringen?
Knapp 9 Monate nach dem Abzug der Russen publiziert die NYT dieses Video. Warum erst jetzt? Die Journalisten haetten doch die Beweise fuer ein Massaker viel frueher praesentieren muessen, um sich nicht dem Verdacht der Manupalation und Faelschung auszusetzen.

Exposing the Russian Military Unit Behind a Massacre in Bucha | Visual Investigations

22.12.2022
We spent months in Ukraine, investigating who killed dozens of civilians along one street in Bucha, a normally quiet town on the outskirts of Kyiv. Our visual investigation unmasks the military unit responsible, using exclusive phone records, documents, interviews and thousands of hours of video.
Watch the video Schau das Video

Massacre in Bucha. Was it a False Flag?

By Jens Bernert Global Research, April 05, 2022
In Bucha, Ukraine, wurden Zivilisten erschossen, wie die Kiewer Regierung am 3. April 2022 mitteilte. Die russische Armee hatte sich am 30. März aus dem Dorf zurückgezogen. Am 31. März hatte der Bürgermeister von Bucha freudig und gut gelaunt über die Russen berichtet  Von Todesfällen war noch keine Rede. Sie kamen später.

Viele der Getöteten trugen als Erkennungszeichen weiße Armbinden, wie sie anscheinend von den russischen Soldaten getragen wurden, die das Gelände besetzten.
Es wird spekuliert, dass viele der Getöteten Menschen waren, die aus Solidarität mit diesen russischen Soldaten eine weiße Armbinde angelegt hatten. Einige der Personen könnten auch während des Massakers, das offenbar von ukrainischen Einheiten verübt wurde, mit einer Armbinde gezielt als „Verräter“ gebrandmarkt worden sein.
Die Ermordeten wurden dann am 3. April im Rahmen einer Operation unter falscher Flagge missbraucht, indem ihr Tod den Russen zugeschrieben wurde, die diesen Ort zuvor besetzt hatten. Dass das Massaker erst nach dem Abzug der Russen von Kiew-ukrainischen Einheiten verübt wurde, zeigt das bereits erwähnte Video mit dem Bürgermeister, der einen Tag nach dem russischen Abzug gut gelaunt war und keine Toten zu beklagen hatte
BILD-Journalist Julian Röpcke
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Dass „Verräter“ in der Ukraine leider den Bach runtergehen, wusste bereits vor einem Monat der BILD-Journalist Julian Röpcke, ein großer Unterstützer der Kiewer Regierung sowie Freund des Asow-Bataillons, aus der Ukraine.

Puh … was soll ich sagen … Die Ukrainer machen grausige Dinge mit gefangenen russischen Soldaten & Verrätern. Aber das werde ich hier nicht posten. Es ist grundfalsch, aber es passiert und jeder, der es kritisiert sollte sich fragen, was er in so einer Situation machen würde.“
Zu den Verrätern dürfte wohl auch die russischsprachige Minderheit in der Ukraine gezählt werden.

Die Mitteilung des BILD-Journalisten ist umso bemerkenswerter, als dass Röpcke enge Verbindungen zum Asow-Nazi-Bataillon pflegt. Er postete schon bei Twitter, dass er mit Asow und dem schwedischen Neo-Nazi Mikael Skillt in Kiew Partys feiert. Skillt ist ein Scharfschütze, der mit der Tötung dutzender Ostukrainer prahlt und selbst in den westlichen Medien als Nazi identifiziert wurde.
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Röpcke ist also einiges gewohnt. Er ist mit Typen wie Skillt (Mr Skillt believes races should not mix. He says the Jews are not white and should not mix with white people. )befreundet und findet deren Wirken gut.
Wenn so jemand sagt „Die Ukrainer machen grausige Dinge mit gefangenen russischen Soldaten & Verrätern.„, dann reden wir hier von absolutem Horror und totaler Perversion.Die Propaganda mit den Toten selbst erinnert an das Vorgehen im Syrienkrieg .
Ein von der ukrainischen Nationalpolizei veröffentlichtes Video (2. April, 18.52 Uhr) soll angeblich die „Säuberung der Stadt von den Besatzern“ zeigen.
Russische Truppen waren zu diesem Zeitpunkt bereits abgezogen (vgl. auch das oben erwähnte Video des Bürgermeisters vom 31. März).
In diesem Video sind keine zivilen Leichen zu sehen.
Man würde erwarten, dass die (angeblichen) russischen Gräueltaten, die am 3. April angekündigt wurden, dort gezeigt oder angesprochen werden.

Ukraine-Krieg: Massaker von Butscha nur ein Fakenews-Märchen?

Dieses „Massaker“ hat es so womöglich nie gegeben

Von PP-Redaktion- 4. April 2022

Questions Abound About Bucha Massacre

April 4, 2022

The West has made a snap judgment about who is responsible for the massacre at the Ukrainian town of Bucha with calls for more stringent sanctions on Russia, but the question of guilt is far from decided, writes  Joe Lauria.
By Joe Lauria
Special to Consortium News
Within hours of news Sunday that there had been a massacre at Bucha, a town 63 kms north of the Ukrainian capital, the verdict was in:  Russian troops had senselessly slaughtered hundreds of innocent civilians as they withdrew from the town, leaving their bodies littering the streets. 
Unlike their judicial systems, when it comes to war, Western nations dispense with the need for investigations and evidence and pronounce guilt based on political motives: Russia is guilty.
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Abzug am 30. März und keine Berichte über ein Massaker

Massaker von Bucha und Völkermord an ethnischen Russen in der Ukraine

Von Nauman Sadiq Globale Forschung, 04. April 2022

Bucha-Gräueltaten: Waren die Täter russische Truppen oder ukrainische Neonazis?

Von Dirk Lauer -13. April 20
Wer hat die Menschen in Bucha massakriert? Grausige Fotos und Videoaufnahmen von Leichen in Massengräbern und auf den Straßen von Buka haben diese ukrainische Stadt (37.000 Einwohner) 23 Meilen nordwestlich von Kiew zum neuen Ground Zero im laufenden russisch-ukrainischen Krieg gemacht.
(Artikel von William F. Jasper, neu veröffentlicht von TheNewAmerican.com)
Wer hat diese Gräueltaten begangen? Bevor die Beweise vernünftig verarbeitet und unabhängig untersucht werden konnten, um diese grundlegende Frage zu beantworten, wurde uns ein fabrizierter „globaler Konsens“ in dieser Angelegenheit präsentiert. Laut dem ukrainischen Präsidenten Volodymyr Zelensky, der Biden-Administration, den Vereinten Nationen und dem Fake-News-Industriekomplex steht das Urteil bereits fest: Russische Truppen verübten die schrecklichen Gräueltaten, die Berichten zufolge Massenmord an Männern, Frauen und Kindern sowie Folter, Verstümmelung, Enthauptung, Zerstückelung und Vergewaltigung umfassten.
„Die Welt hat schon viele Kriegsverbrechen gesehen, zu verschiedenen Zeiten und auf verschiedenen Kontinenten“, sagte Präsident Zelensky in einer Videoansprache am Sonntag, 3. April. „Aber es ist an der Zeit, alles zu tun, damit die Kriegsverbrechen des russischen Militärs die letzte Manifestation dieses Übels auf der Erde sind“, sagte er.
Er sprach von „Hunderten von getöteten, gefolterten und hingerichteten Zivilisten“ und beschuldigte „Leichen auf den Straßen … mit Sprengfallen versehene Gebiete … sogar die Leichen der Toten sind mit Sprengfallen versehen.“
„Ich möchte, dass alle Führer der Russischen Föderation sehen, wie ihre Befehle ausgeführt werden“, fuhr Zelensky fort. „Solche Befehle. Eine solche Erfüllung. Und eine Mitverantwortung. Für diese Morde, für diese Folterungen, für diese durch Explosionen abgerissenen Arme, die auf den Straßen liegen. Für die Schüsse in den Hinterkopf von gefesselten Menschen. So wird der russische Staat jetzt wahrgenommen werden. Das ist euer Bild.“
Verschiedene unabhängige Analysten haben auf eklatante Lücken und Ungereimtheiten im vorherrschenden Narrativ hingewiesen.
„Questions Abound About Bucha Massacre“
(…)
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Russia still waiting for list of victims of Bucha false flag, envoy says

Headlines 11:21 22 Oct, 2022
Western countries „are trying to pretend that there is no need to prove anything
Russia still waiting for list of victims of Bucha false flag, envoy says
Moscow is still waiting for a list of the victims of the false flag operation that Ukraine carried out in Bucha, Russian Permanent Representative to the United Nations Vasily Nebenzya said at a UN Security Council meeting on Ukraine, Qazet.az reports.
„I would like to reiterate that despite all the reminders, we still have not received a list of the victims of the false flag operation that Ukraine carried out in Bucha in April. It once again confirms that the Kiev authorities have nothing to share to prove their accusations and allegations,“ he noted.
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French volunteer suggests Bucha tragedy was a false flag

Bucha massacre was a cynical false flag operation by the Ukraine regime: Russia

The Statesman Indian newspaper Ashok Tuteja | New Delhi | April 7, 2022

Cynical false flag operation by Kyiv’: Russia on Bucha killings, India calls for probe

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