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72 Germany The ruthless Covid Lie

Mein Kommentar
Der ungeheuerste und ungeheuerlichste Betrug an der Bevoelkerung der Welt in der Geschichte der Menschheit. Der staatlich verordnete Lockdown war nicht nur wirkungslos in Bezug auf das Infektionsgeschehen und die Sterblichkeitsrate, er war auch kontraproduktiv. Der Impfzwang war ein Eingriff in die Persoenlichkeitsrechte und beeintraechtigte die Freiheit der Entscheidung.
Eine ganze Bevoelkerung wude in Haft genommen. Versammlungsverbote, Schliessung von Kindergaerten, Schulen und Universitaeten mit den einhergehenden Beeintraechtigungen unserer Kinder, Jugendlichen und Heranwachsenden. Altersheime wurden zu Gefaengnissen. Keine Weihnachtsfeiern mit der groesseren Familie, keine Hochzeits- oder Trauerfeiern.
Das kulturelle Leben wurde quasi lahmgelegt. Museumsschliessungen, keine Theaterauffuehrungen und Opernbesuche. Bars, Kneipen unf Restaurants mussten schliessen. Einige haben sich nie davon erholt und mussten Konkurs anmelden. So wurden Arbeitsplaetze und ganze Existenzen vernichtet.
Dabei waren die Impfungen weitestgehend wirkungslos, zumindest boten sie meistens keinen Schutz vor einer Erkrankung.
Wie sollte auch ein Impfstoff effektiv sein, fuer dessen Entwicklung z. B. Pfizer nur wenige Monate brauchte, wo doch sonst die Entwicklung von Impfstoffen Jahre dauert, eingeschlossen der Tests an Menschen. Pfizer hat nur eine einzige Person getestet. So wundert es nicht, dass der Impfstoff selbst zur Ursache von Erkrankungen wurde.
Menschen, die sich gegen den Wahnsinn auflehnten und ihren Unmut und ihre Wut auf den sog. Corona-Demonstrationen zeigten wurden als Verschwoeungstheoretiker diffamiert. Wissenschaftler, Aerzte und Professoren, die eine andere Meinung zum Coronageschehen aeusserten wurden beschimpft und bedroht Einige haben deswegen Deutschland verlassen. Andere wurden als Psychopathen abgetan und weggeschlossen.
Diese Einschraenkung der Freiheitsrechte und Bevormundung passierten nicht etwa in einem totalitaeren Land, sondern im demokratischen Deutschland.
Die regierungskonformen Medien haben ihrerseits die Angstkampagnen in ihrer Berichterstattung unterstuetzt und die Massenhysterie befeuert.
Die einzigen, die von der Coronakrise proftierten, sind die Pharmakonzerne.

Internes Papier aus Innenministerium empfahl, den Deutschen Corona-Angst zu machen

Zwölftausend Tote – im günstigsten Fall: Ein internes Papier aus dem Bundesinnenministerium zur Eindämmung der Corona-Krise sorgte Ende März für Wirbel. Darin sprechen sich die Autoren unter anderem für flächendeckende Tests der Bevölkerung nach dem Vorbild Südkoreas aus. Doch erst jetzt kommt heraus: Das Papier empfiehlt auch drastische Maßnahmen zur Krisenkommunikation.
Es sind schockierende Zahlen, die der interne Bericht „Wie wir Covid-19 unter Kontrolle bekommen“ durchspielt: 70 Prozent der Deutschen könnten sich mit dem Coronavirus infizieren, mehr als eine Million Bürger könnten sterben, wenn eine „massive Überlastung des Gesundheitssystems“ nicht durch entschlossenes Eingreifen vermieden wird. Das Geheimpapier aus dem Bundesinnenministerium, das vom 22. März datiert, sorgte aber auch aus einem anderen Grund für Aufmerksamkeit; weil es sich für flächendeckende Massentests nach dem Vorbild Südkoreas aussprach. „Ein der Lage angemessenes und schrittweises Eingreifen in wirtschaftliche und gesellschaftliche Abläufe wird dadurch erst ermöglicht (…)“, heißt es in dem Text.

Bundesminister Altmeyer mit Maske. Is he serious?

Die Nasenmaske. Macht Altmeyer sich lustig? Es ist grotesk. Genauso grotesk wie die von der Regierung befeuerte Massenhysterie.
Das Influenzavirus hat weltweit .weitaus mehr Menschenleben gefordert als das Covid-19 Virus
7. März 2020: USA.  Die Zahl der „bestätigten Fälle“ (Infizierte und Genesene) in den Vereinigten Staaten lag Anfang März in der Größenordnung von 430 und stieg auf etwa 600  (8. März). Im Verlauf des Monats März war ein rasanter Anstieg der COVID-positiven Fälle zu verzeichnen. 
Vergleichen Sie diese Zahlen mit denen zum Influenza-B-Virus.  Die CDC schätzte für 2019-2020 (für die USA) „mindestens 15 Millionen Virusgrippeerkrankungen … 140.000 Krankenhauseinweisungen und 8.200 Todesfälle“.
Quelle
( Der Hügel ) 20
Coronavirus is spreading — but the flu is a greater threat to Americans
By Joseph Guzman | Jan. 27, 2020

Health Vigil
Flu Season Deaths Per Year In United States And Worldwide
by Dr. Sanjiv Khanse | Diseases and Conditions
Trotz dieser weitaus hoeheren Fallzahlen gab es keinen landesweiten Lockdown. Man muss sich fragen „Warum nicht?“ Und warum ausgerechnet bei Corona?
Wie wir COVID-19 unter Kontrolle bekommen
Strategiepapier des Bundesinnenministeriums

Mehr Informationen dazu hier.
Schweizer Internetportal

Deutschland und die Pandemie: Tiefpunkte, Höhepunkte, Aufarbeitung

Tiefpunkte der Pandemie
Deutschland und auch Österreich haben sich für einen insgesamt repressiven und interventionistischen Umgang mit der Corona-Pandemie entschieden. Beim Oxford-Index für die Strenge der Corona-Maßnahmen lagen beide Länder zeitweise auf dem weltweit ersten Platz.Dies bedeutete je nach Bundesland mehrere Lockdowns oder sogar Ausgangssperren, weitgehende Maskenpflicht oder sogar FFP2-Pflicht selbst im Freien, längere Schulschließungen, Besuchs- und Versammlungsverbote, Massentests und Kontaktverfolgung, sowie den teilweisen Ausschluss von “ungeimpften” Personen aus dem öffentlichen Leben.
Laut jüngsten Schätzungen gab Deutschland für diese Maßnahmen rund 400 Milliarden Euro aus. Darin enthalten sind riesige Vorräte bereits abgelaufener Corona-Impfstoffe, die bei weitem teuerste “Corona-App” der Welt, Unmengen an kaum wirksamen Masken, Milliarden für PCR-Labore und diverse Test-Betrüger, sowie enorme Summen zur teilweisen Behebung der Lockdown-Schäden.
Laut offiziellen Statistiken mussten aufgrund der Einschränkungen rund jede zehnte Gaststätte und jede zehnte Herberge sowie rund jede fünfte Bar oder Kneipe den Betrieb aufgeben.
Noch dramatischer als die ökonomischen Kosten sind indes die offenkundigen gesellschaftlichen und psychologischen Verheerungen, die die repressive Corona-Politik angerichtet hat. Gerade auf Kinder und Jugendliche, die vom Coronavirus bekanntlich kaum betroffen waren, wirkten und wirken sich die langwierigen Einschränkungen bis heute besonders negativ aus.
Hat die repressive Politik wenigstens einen Vorteil bei der Corona-Sterblichkeit erreicht? Laut offiziellen Statistiken schnitt Deutschland mit Blick auf die Übersterblichkeit nach drei Jahren etwa gleich gut ab wie die wesentlich liberalere Schweiz und kaum besser als das noch liberalere Schweden, das ganz ohne Lockdown, Schulschließungen und Maskenpflicht auskam.Hinzu kommt, dass das Durchschnittsalter der Corona-Todesfälle mit über 80 Jahren sehr hoch lag und rund 30% bis 50% der Todesfälle in Altersheimen erfolgten. Selbst wenn die restriktive Corona-Politik ein Stück weit wirksam gewesen wäre – wofür es wie erwähnt kaum Belege gibt – wäre sie aus Sicht der öffentlichen Gesundheit insgesamt dennoch unverhältnismäßig gewesen.Trotzdem dürfte eine Mehrheit der deutschen Bevölkerung die “Corona-Maßnahmen” unterstützt haben. Der Vergleich mit der schwedischen Bevölkerung zeigt indes, dass diese Unterstützung wesentlich durch umfassende politische und mediale Propaganda zustande kam – beginnend mit dem berüchtigten “Panikpapier” des BMI vom März 2020 – die zu einer massiven Überschätzung sowohl der Tödlichkeit des Virus als auch der Wirksamkeit der Maßnahmen führte.Tatsächlich war diese politisch-mediale Propaganda und der Umgang mit Kritikern und später mit “Ungeimpften” und Impfgeschädigten denn auch ein weiterer markanter Tiefpunkt der Pandemie. Die erschreckenden Auswüchse dieser Massenhysterie sind beispielsweise nachzulesen im Rubikon-Buch “Das Corona-Unrecht und seine Täter” vom November 2022, das auch im 3sat-Kulturzeit-Beitrag “Kampf gegen Corona: Was lief falsch?” vom März 2023 vorgestellt wurde.Nicht wenige kritische Publizisten, Mediziner und Wissenschaftler flüchteten vor der repressiven Corona-Politik, medialer Diffamierung, oder sogar vor politisch-juristischer Verfolgung in die benachbarte Schweiz oder in weiter entfernte Länder – auch dies eine ungute und bedenkliche Entwicklung. Die österreichische Servus-TV-Doku “Wissenschaft im Kreuzfeuer” vom März 2023 beschreibt die Erfahrungen und Wege einiger der bekanntesten kritischen Fachleute.
Höhepunkte der Pandemie
Neben diesen Tiefpunkten gab es in Deutschland während der Corona-Pandemie jedoch auch mehrere Höhepunkte von durchaus globaler Bedeutung.
So hatte und hat Deutschland eine der weltweit stärksten Bürgerrechtsbewegungen mit globaler Ausstrahlung. Erinnert sei an die pionierhaften “Hygiene-Demos” im Frühjahr 2020, die beiden Großdemonstrationen in Berlin im August 2020 (die zweite mit denkwürdigem Auftritt von Robert F. Kennedy Jr.), sowie die wöchentlich über eintausend dezentralen Demonstrationen im Frühjahr 2022 gegen die damals drohende und gänzlich irrationale Corona-Impfpflicht.Der omnipräsente deutsche Inlandsgeheimdienst reagierte auf diese Bürgerproteste mit zuweilen etwas fragwürdigen Aktionen wie dem offensichtlich inszenierten “Sturm auf den Reichstag”.
Doch auch auf wissenschaftlicher und auf medizinischer Ebene gab es in Deutschland während der Pandemie mehrere Höhepunkte von globaler Bedeutung.Bereits Ende Februar 2020 veröffentliche der deutsche Lungenfacharzt Dr. Wolfgang Wodarg seinen bekannten und auch international beachteten Aufsatz “Coronavirus: Panikmacher isolieren”. Als Europa-Parlamentarier entlarvte Dr. Wodarg 2010 die sogenannte “Schweinegrippe” als eine PR-gesteuerte “Fake-Pandemie”. Die Corona-Pandemie war indes, wie im nächsten Abschnitt ausgeführt wird, keine “Fake-Pandemie” – jedenfalls nicht für Senioren und andere Risikogruppen.
Ende März folgte der in mehrere Sprachen übersetzte Offene Brief des emeritierten Mikrobiologie-Professors Dr. Sucharit Bhakdi an Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel, in dem Professor Bhakdi für eine rationale Pandemie-Politik plädierte und vor einer destruktiven Überreaktion warnte.Perspectives on the Pandemic | „Blood Clots and Beyond“ | Episode 15 Das zugehörige Video mit hunderttausenden Aufrufen wurde von YouTube indes alsbald gelöscht und Professor Bhakdi später politisch-juristisch verfolgt.

Weitere Videos
Perspectives on the Pandemic | Dr John Ioannidis of Stanford University | Episode 1
Dealing with coronavirus, a fiasco in the making? As the coronavirus pandemic takes hold, we are making decisions without reliable data.
Perspectives on the Pandemic | Professor Knut Wittkowski | Episode 2
In this explosive second edition of Perspectives on the Pandemic, Knut Wittkowski, for twenty years head of The Rockefeller University’s Department of Biostatistics, Epidemiology, and Research Design, says that social distancing and lockdown is the absolutely worst way to deal with an airborne respiratory virus.
Further, he offers data to show that China and South Korea had already reached their peak number of cases when they instituted their containment measures. In other words, nature had already achieved, or nearly achieved, herd immunity.
Perspectives on the Pandemic | Dr. David L. Katz | Episode 3
In this „back to work“ edition of Perspectives on the Pandemic, John Kirby talks with Dr. David L. Katz, the author of the much-debated March 20th New York Times op-ed, „Is Our Fight Against the Coronavirus Worse Than the Disease?“
Perspectives on the Pandemic | Dr. John Ioannidis Update: 4.17.20 | Episode 4
n this long-awaited follow-up to his interview in late March, Dr. John Ioannidis discusses the results of three preliminary studies, (including his latest, which shows a drastically reduced infection fatality rate); the worrisome effects of the lockdown; the Swedish approach; the Italian data; the ups and downs of testing; the feasibility of „contact tracing“, and much more.
Perspectives on the Pandemic | Professor Knut Wittkowski Update Interview | Episode 5
In this highly-charged follow-up interview, Knut Wittkowski says his initial claim has been vindicated: The lockdowns – always a dubious proposition for a respiratory virus – came too late in the U.S. and elsewhere, and were therefore even worse than useless. By turns emotional and darkly comic, Wittkowski ranges across all the essential topics of the crisis, and gives answers you are unlikely to see in the major media. Not to be missed.
Perspectives on the Pandemic | The Bakersfield Doctors | Episode 6
When Dr. Dan Erickson and Dr. Artin Massihi held a press conference on April 22nd about the results of testing they conducted at their urgent care facilities around Bakersfield, California, the video, uploaded by a local ABC news affiliate, went viral. After reaching five million views, YouTube took it down on the grounds that it „violated community standards.“ We followed up with the doctors to determine what was so dangerous about their message. What we discovered were reasonable and well-meaning professionals whose voices should be heard.
Perspectives on the Pandemic | Investigative Journalist Sam Husseini | Episode 7
Investigative journalist Sam Husseini has had a storied career asking world leaders questions they would prefer to dodge, on subjects ranging from missing weapons of mass destruction to very real nuclear stockpiles. Now he takes on the „elephant in the room“: the extreme dangers posed by bio-research facilities not just in China, but all over the world..
Perspectives on the Pandemic | The Monopoly Edition with author Matt Stoller Episode Eight
In this „monopoly edition“ of Perspectives, Matt Stoller, author of Goliath: The 100-Year War Between Monopoly Power and Democracy, forecasts the actual amount of the Wall Street bailout; the coming disappearance of most small business; the problems that emerge when monopolies control health care; the emergence of a Wall Street-oriented „planned economy“; the failure of progressives to stop the theft of trillions, and much more.
Virologe Streeck kritisiert bei Lanz Corona-Maßnahmen
01.04.2020
Der Virologe Streeck sagt, das Hauptproblem in der aktuellen Diskussion seien fehlende Daten und Fakten, um Entscheidungen zu treffen. Die Wirkung der Maßnahmen vor der Kontaktsperre sei nicht ausreichend überprüft worden, außerdem fehlten Richtlinien für eine Exit-Strategie, so Streeck. Er betont jedoch, es sei zum jetzigen Zeitpunkt auch falsch, alle Maßnahmen wieder zurückzudrehen. Im stark von Corona-Fällen betroffenen Kreis Heinsberg haben Prof. Streeck und sein Team diverse Oberflächen getestet und kein aktives Virus nachweisen können: Weder auf Handys, Türklinken, Waschbecken noch Katzen, selbst bei hoch infektiösen Familien. Er betont daher, es gebe stand jetzt keine Gefahr, beim Einkaufen, jemand anderen zu infizieren. Die bisherige Forschung zeige: Vor allem große Menschenmengen mit viel Kontakt seien eine Gefahr, also beispielsweise Partys und Fußballspiele. Prof. Hendrik Streeck ist Direktor des Instituts für Virologie und HIV-Forschung an der Universität Bonn. Er wird mit seinem Team im Kreis Heinsberg jetzt noch genauer untersuchen, wie sich das Virus ausgebreitet hat. Er will auch der Frage nachgehen, wie hoch die Dunkelziffer von nicht erkannten Krankheitsfällen ist. Davon, dass das RKI keine solche Studie geplant hatte, zeigte er sich überrascht. In der Debatte über Mundschutz positioniert sich Streeck klar und sagt, entlang der Empfehlungen der WHO, dass ein flächendeckender Mundschutz nicht angemessen sei. Vor allem deshalb, weil die Schutzausrüstung etwa bei Menschen im medizinischen Bereich dringender benötigt würde.
Dr. Ioannidis: Time to Start Opening Up, with Science, not Partisan Politics
In this excerpt from his long-awaited follow-up interview, Dr. John Ioannidis discusses the real fatality rate of COVID-19 based on his own preliminary studies and why science has no political party.

Ebenfalls Ende März 2020 war der deutsche Lungenfacharzt Dr. Thomas Voshaar der weltweit erste Spezialist, der vor der kontraproduktiven Frühintubation von Corona-Patienten warnte und für sanftere Beatmungstechniken plädierte. Die “strategische Frühintubation”, die auf chinesische Anti-Aerosol-Protokolle zurückging, war einer der gravierendsten Corona-Behandlungsfehler.Anfang Mai 2020 veröffentlichte der Bonner Virologe Dr. Hendrick Streeck den Vorabdruck seiner international viel beachteten Heinsberg-Studie zur Infektions-Sterblichlichkeitsrate (IFR) des neuen Coronavirus. Während die WHO zuvor noch mit Horrorzahlen von 2% bis 4% schockte, berechnete Professor Streeck erstmals einen Wert von 0.36% (0.30%-0.45%), womit er für die westeuropäische Allgemeinbevölkerung (ohne Pflegeheime) sehr gut lag (Schweiz: 0.3%, Deutschland: 0.45%).Im Juni 2020 veröffentlichten die beiden deutschen Professoren Christof Kuhbandner (Regensburg) und Stefan Homburg (Hannover) den Vorabdruck ihrer Untersuchung, die erstmals die angeblich hohe Wirksamkeit von Lockdowns methodisch sauber widerlegte. Zuvor gingen viele Lockdown-Studien fälschlicherweise davon aus, dass Veränderungen der Infektionszahlen nur durch politische Interventionen zu erreichen wären, obschon dies in Schweden bereits widerlegt wurde.Im Bereich der Pathologie setzten deutsche Wissenschaftler während der Pandemie ebenfalls internationale Standards. Im Frühjahr 2020 wies Professor Klaus Püschel anhand von Obduktionen erstmals auf die zentrale Bedeutung von Vorerkrankungen bei schweren Covid-Verläufen hin. Im Zuge der Impfkampagne gehörten die Professoren Peter Schirmacher und Arne Burkhardt zu den weltweit ersten, die kardiovaskuläre Impfschäden und Todesfälle pathologisch nachwiesen.Auch bei der Suche nach dem wirklichen Ursprung des Coronavirus kam eine der bisher wichtigsten Studien aus Deutschland: Der deutsche Biotechnologe Dr. Valentin Bruttel zeigte zusammen mit zwei US-Forschern auf äußerst clevere Weise nicht nur, dass das Coronavirus nahezu sicher künstlich hergestellt wurde, sondern sogar, wie genau das Genom des Virus zusammengesetzt wurde.Zur Frage des Ursprungs der Pandemie lieferte der deutsche Arzt und Reserveoffizier, Dr. Heiko Schöning, in seinem Buch Game Over vom November 2021 einen der bisher womöglich wichtigsten Beiträge. Bereits im September 2019 (!) warnte Dr. Schöning in einem KenFM-Interview vor einer sich abzeichnenden künstlichen Pandemie, nachdem er verdächtige Aktivitäten von Personen beobachtete, die bereits in die Anthrax-Anschläge vom September 2001 involviert waren.Der Bildband “Freiheit in der Krise” zeigt die Portraits von einigen dieser Pioniere sowie von weiteren Fachleuten und Publizisten, die in der Corona-Pandemie einen kühlen und klaren Kopf behielten.Mit Dr. Christian Drosten hat Deutschland zudem einen der weltweit führenden Corona-Virologen. Dieser lag indes bei fast allen zentralen Pandemie-Fragen – vom Virus-Ursprung über Masken bis zu Schulschließungen – daneben, wie SPR bereits 2021 in einem Faktencheck aufzeigte.
Keine “Fake-Pandemie”Während die offizielle Corona-Propaganda in den meisten Punkten unzutreffend war, sind auch viele Kritiker aus fachlicher Sicht teilweise deutlich übers Ziel hinausgeschossen. Zu den typischen Aussagen, die man auf Twitter und auf anderen Plattformen antraf, gehörten etwa diese:Im “Pandemiejahr” 2020 gab es in Deutschland keine messbare Übersterblichkeit: damit ist klar, die Corona-Pandemie war ein Fake und eine reine PCR-Test-Pandemie.Im Impfjahr 2021 gab es in Deutschland hingegen eine gewisse Übersterblichkeit: ein klarer Beleg, dass die Impfung wirkungslos war oder sogar eine negative Wirkung hatte.In der Omikron-Zeit ab 2022 gab es in Deutschland noch mehr Übersterblichkeit, aber kaum mehr Corona-PCR-Tote: es muss sich also um Impftote oder Lockdown-Tote handeln.Schweden hatte ohne Lockdown die geringste Übersterblichkeit der Welt: ein weiterer Beleg, dass die Pandemie ein Fake war und der Lockdown die Toten verursachte.Da Covid ein Fake war, ist auch “Long Covid” ein Fake oder eine psychologische Störung. Viele Studien haben gezeigt, dass es “Long Covid” eigentlich gar nicht gibt.Asymptomatische und präsymptomatische Ansteckungen waren eine reine Propaganda-Lüge, um die Maskenpflicht zu rechtfertigen (“jeder kann ansteckend sein”).Der deutsche Lockdown wurde von einem österreichischen Linguistik-Doktoranden und China-Fan durchgedrückt, der das BMI-Panikpapier geschrieben hatte.Keine dieser Aussagen und Annahmen ist zutreffend, denn im Unterschied zur “Schweinegrippe” von 2009 war Corona, zumindest für Senioren, keine “Fake-Pandemie”: Die Tödlichkeit des neuen Coronavirus lag für Senioren auch außerhalb von Pflegeheimen bei 1% bis 5%.So war das Jahr 2020 in Deutschland und auch in Österreich eben nicht das “Pandemiejahr”: Die Infektionsrate lag bis Ende 2020 laut Antikörperstudien bei höchstens 5% – eine entscheidende Kennzahl, die Kritiker entweder nicht kennen oder nie nennen. Diese 5% reichten indes bereits, um im Dezember 2020 den Grippe-Mortalitätsrekord vom März 2018 knapp zu übertreffen.Ab 2021 griff dann bereits der Impfschutz, der die Tödlichkeit des Virus für Senioren tatsächlich etwa um den Faktor 10 reduzierte und damit die Übersterblichkeit in Deutschland im Jahr 2021 trotz dreier weiterer Corona-Wellen – einmal durch die britische Alpha-Variante und zweimal durch die besonders virulente indische Delta-Variante – erfolgreich begrenzte.Einen “negativen Corona-Impfschutz” gab es in der Praxis zum Glück nie, weder gegen Infektionen, noch gegen schwere Krankheit und Tod. Die Illusion eines “negativen Impfschutzes” beruhte auf Vergleichen mit bereits genesenen Personen (die den höchsten Schutz hatten), Vermischungen von Altersgruppen, und der besonderen Infektionsdynamik zwischen West- und Osteuropa.Lediglich in den ersten zehn Tagen direkt nach der Impfung war tatsächlich ein erhöhtes Infektionsrisiko zu beobachten, vermutlich aufgrund der vorübergehenden Immunsuppression oder weil die Geimpften dachten, sie seien sofort geschützt und ihr Verhalten änderten.Allerdings fiel der Impfschutz gegen Infektion innerhalb eines halben Jahres gegen null und auch der Impfschutz vor schwerer Erkrankung und Tod ließ gerade bei Senioren innerhalb von sechs bis zwölf Monaten deutlich nach (daher die Booster-Panik). In Pflegeheimen erreichte die Impfung aufgrund von reduzierter Immunaktivität bei Betagten ohnehin nie die maximale Wirksamkeit.Impfausweise und Impfpflichten waren deshalb fürwahr hirnverbrannte Ideen, die dem gesellschaftlichen Zusammenhalt und dem Vertrauen in die Medizin massiv geschadet haben.2022 gab es dann durch Omikron nochmals eine grundlegende Änderung. Omikron kann aufgrund von Mutationen im Spike-Protein nicht mehr so leicht Lungenentzündungen verursachen und ist dadurch milder als die ursprünglichen Corona-Varianten – bei Senioren allerdings nur etwa um den Faktor zwei bis drei. Zugleich reduzierte sich aufgrund von Immunflucht aber auch der maximale Impfschutz von einem Faktor zehn auf einen Faktor zwei bis fünf.Omikron war zudem deutlich infektiöser als bisherige Varianten und konnte dadurch die klassische Corona-Saisonalität erstmals durchbrechen und seit Ende 2021 bis zu sieben hohe Infektionswellen auslösen. Gerade in Deutschland dürften rund 90% aller Corona-Infektionen (inklusive Reinfektionen) durch die diversen Omikron-Varianten verursacht worden sein.Allerdings sieht man diese Omikron-Wellen in den offiziellen Corona-PCR-Testzahlen kaum mehr, da die extrem teuren und letztlich weitgehend nutzlosen Massentests 2022 eingestellt wurden. Auch in Deutschland und sogar in Berlin gibt es inzwischen jedoch zuverlässige Abwasser-Messdaten, die die verblüffend hohen Omikron-Wellen sichtbar machen (siehe Grafik im Anhang).Vergleicht man diese Abwasserdaten zu den Omikron-Infektionen mit den Daten zur Übersterblichkeit, so wird offensichtlich, dass die Übersterblichkeit weiterhin mit den Corona-Wellen zusammenfällt und daher nahezu vollständig durch Corona bzw. Omikron erklärt wird. Die Übersterblichkeit betrifft denn auch nur Senioren (70+), während die Mortalität bei Personen im arbeitsfähigen Alter sowie bei Kindern in den meisten westlichen Ländern normal bleibt.Damit gelangt man zum nächsten Rätsel, nämlich der angeblich sehr geringen Übersterblichkeit in Schweden und der angeblich sehr hohen Übersterblichkeit in Deutschland. Beide Angaben sind nicht zutreffend: Die schwedische Übersterblichkeit wird durch die linearen Fünf-Jahres-Modelle stark unterschätzt (nicht-lineare Abnahme des Trends), während die deutsche Übersterblichkeit signifikant überschätzt wird (nicht-lineare Zunahme des Trends).Werden die korrekten Modelle verwendet, so passt die Mortalität in beiden Ländern perfekt zu den jeweiligen Infektionszahlen und den globalen Vergleichsdaten. Ironischerweise wurde die übertriebene deutsche Mortalität zuerst von den Corona-Panikern und sodann von den Corona-Skeptikern und Impf-Apokalyptikern für ihre jeweiligen Narrative verwendet.Obschon die Corona-Impfung 2021 vor allem bei Senioren schwere Covid-Verläufe und dadurch übrigens auch Herzinfarkte und Hirnschläge reduzierte, führte sie insbesondere auch bei jungen Personen zu teils schweren Impfschäden: So verursachten mRNA-Impfungen bei einem von tausend jungen Männern eine Herzentzündung, und allein in Deutschland wurden einige hundert zusätzliche Sinusvenen-Thrombosen (im Gehirn) registriert. Personen ohne relevantes Risiko einer Covid-Hospitalisierung hätten diese experimentellen Impfstoffe niemals erhalten dürfen.Auch das Thema “Long Covid” wurde kontrovers diskutiert. Doch tatsächlich ist schon seit dem Sommer 2020 klar, dass langfristige Corona-Beschwerden auch bei jungen Leuten leider real sind und rund 5% bis 10% der Bevölkerung zu einem gewissen Grad davon betroffen waren oder noch immer sind. Es geht dabei im wesentlichen um drei Kategorien an Beschwerden: Langfristige Veränderungen oder sogar Verlust von Geschmacks- und Geruchssinn; Atembeschwerden und Asthma-ähnliche Beschwerden; sowie kognitive Beschwerden, rasche Erschöpfung oder Ermüdung.Studien, die “Long Covid” als Illusion oder als psychosomatische Geschichte erscheinen ließen, verwendeten typischerweise eine Vielzahl unspezifischer Symptome oder ungeeignete Klassifikationen – bei genauerem Hinsehen ist die Long-Covid-Problematik aber in allen seriösen Studien klar ersichtlich. Seit Omikron nahmen immerhin die Lungenentzündungen und die langfristigen Atembeschwerden deutlich ab, nicht jedoch die Geschmacksstörungen.Ähnlich verhielt es sich mit dem Thema asymptomatische bzw. prä-symptomatische Übertragung. Behörden wollten diese zur Rechtfertigung von Maskenpflichten nutzen, Skeptiker lehnten sie als Mythos ab. Tatsächlich ist die prä-symptomatische Übertragung wie bei der Influenza für mindestens 30% der Infektionen verantwortlich und war entscheidend für die Dynamik der Pandemie, aber Masken blieben aufgrund der Aerosol-Problematik dennoch weitgehend wirkungslos.Schließlich noch zum Ursprung des deutschen Lockdowns im Frühjahr 2020: Dieser wurde nicht von einem österreichischen Linguistik-Doktoranden und China-Fan initiiert, sondern bereits drei Wochen zuvor vom deutschen Sektionsleiter für “Gesundheits-Sicherheit”, der enge Kontakte zur internationalen “Biosicherheits-Szene” und zur WHO pflegt. Beim berüchtigten BMI-Panikpapier vom März 2020, an dem der Linguistik-Doktorand und einige Volkswirte mitwirkten, ging es dann nur noch um die Umsetzung und Kommunikation des Lockdowns.Die Pandemie selbst war entweder ein Laborunfall mit einem amerikanischen (nicht chinesischen) Virus oder eine Art globale “Biosicherheits-Übung”. Die Pandemie hat inzwischen weltweit über 20 Millionen Menschen das Leben gekostet, darunter je über einer Million in den USA und in Russland. In den USA, Osteuropa, Südafrika und Lateinamerika reichte die Corona-Mortalität zudem deutlich tiefer in die Generation der Eltern und Arbeiter, als dies in Westeuropa der Fall war.
Perspektiven für die Aufarbeitung
Eine gründliche und umfassende Aufarbeitung des Corona-Debakels wäre dringend angezeigt. Auf der Ebene regionaler Gerichte gab es bereits einige korrigierende Entscheide. Auf der Ebene des höchsten deutschen Gerichts ist indes aus politischen Gründen mit wenig Einsicht zu rechnen. Auch Regierungen, Parlamente, klassische Medien und weite Teile der Bevölkerung dürften ein eher geringes Interesse an einer kritischen Aufarbeitung dieser knapp drei Jahre haben.Dennoch hat eine Gruppe namhafter und unabhängiger Fachleute zuletzt einen Offenen Brief verfasst, der die “Einsetzung einer Kommission zur Aufarbeitung der Corona-Pandemie” verlangt. Unabhängig von der Politik haben aber auch Wissenschaftler sowie Publizisten und Künstler die Möglichkeit, das dunkle Corona-Kapitel kritisch zu beleuchten und an der Aufarbeitung mitzuwirken. Die Politik scheint derweil bereits mit der Produktion der nächsten Krisen beschäftigt zu sein.Während der Corona-Pandemie wurde einmal mehr offenbar, wie Politik und Medien einen Großteil der Bevölkerung im Handumdrehen in Angst und Panik versetzen und zu irrationalem und ausgrenzendem Verhalten verleiten können. Wer dieser unguten Dynamik widerstehen und einen kühlen Kopf behalten oder wiedererlangen konnte, darf zu Recht stolz auf sich sein.
ReferenzenTV-Doku: “Wissenschaft im Kreuzfeuer” (ServusTV, März 2023)TV-Beitrag: “Kampf gegen Corona: Was lief falsch?” (3sat, März 2023)Buch: “Das Corona-Unrecht und seine Täter” (Rubikon, Nov. 2022)Bildband: “Freiheit in der Krise” (48 Portraits, 356 Seiten, Mai 2021)Offener Brief: Der Offene Brief zur Pandemie-Aufarbeitung (April 2023)

Fakten zu Covid-19

„Die gefühlte Wirklichkeit: Corona, „Hygiene-Demonstrationen“ und Verschwörungen“ by Kai Funkschmidt

The anti-Covid measures have created a new awareness for conspiracy theories. Whether these are really on the increase, as alarmists frequently claim, is unproven and doubtful. But Covid is a new catalyst for conspirational thinking. Conspiracy theories flourish on the political left as much as on the right. They are nourished by a victim mentality that is widespread among minorities. In various countries „antiracist“ speakers adhere to unsubstantiated conspirational beliefs that their racial group is or would be discriminated against in hospitals. The situation is further complicated by the fact that the blame of „conspiracy theory“ is often instrumentalised by governmental institutions in order to ward off legitimate political criticism or scientific evidence that does not fit with government policies.

Entwarnung 30 Fakten zu Covid-19

Elias Steinhilper
2021, ipb Working Paper 3/2021
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Social Movements,
Civil Society,
COVID-19 PANDEMIC
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Das Working Paper präsentiert Ergebnisse einer Organisationsbefragung zur Auswirkung der COVID-19 Pandemie auf Vereine und Initiativen in Deutschland. Die Studie zeigt, dass die Zivilgesellschaft mit großer Wucht getroffen wurde. Viele Organisationen mussten ihre Aktivitäten einschränken oder ganz einstellen. Dennoch zeigen die Ergebnisse ebenfalls, dass sich bestimmte Organisationsformen besser anpassen und ihre Handlungsfähigkeit aufrechterhalten konnten. Dies könnte nachhaltige Auswirkungen auf die Struktur der post-pandemischen Zivilgesellschaft in Deutschland haben

Deutschlands Zivilgesellschaft in der Corona-Pandemie

Die Corona Pandemie in Deutschland

Zusammenfassung
Der Artikel präsentiert die Resultate der Grohmann Vorlesung, die am Ende der Corona Pandemie in Deuschland gehalten wurde. Er gibt einen Überblick über die Defizite des Monitorings der Pandemie in Deutschland und schlägt Alternativen vor, wie man bei zukünftigen Pandemien verfahren sollte. Der Artikel analysiert die Schwächen des offiziellen Meldesystems der Inzidenzzahlen und der Vorhersagen von Erkrankungsfällen. Die Vorgehensweise der wissenschaftlichen Kommission zur Evaluierung der Corona Schutzmaßnahmen wird kontrastiert mit alternativen Ansätzen und Ergebnissen. Schließlich werden weitere Zugänge zum Monitoring über Abwasserproben und repräsentative Stichproben vorgestellt. Der Artikel schließt mit einem Plädoyer für eine stärkere Rolle von Statistikern bei Entscheidungen über zukünftige Pandemien.

Alles Covidioten Politische Potenziale Des Corona Protests in Deutschland

PUBMEDCENTRAL

COVID-19 und Traumafolgesymptome: repräsentative Daten aus Österreich

Die vorliegende Studie belegt einen Zusammenhang zwischen COVID-19-Erkrankungen und einem gehäuften Auftreten von Traumafolgesymptomen anhand einer repräsentativen Bevölkerungsstichprobe. Mögliche Konsequenzen für die weitere Entwicklung von posttraumatischen Belastungsstörungen und anderen psychischen Erkrankungen werden diskutiert.
Schlüsselwörter: Pandemie, Traumafolgesymptome, Soziodemographische Faktoren, Repräsentative Bevölkerungsstudie
ARD

„Kinder haben die meisten Opfer erbracht“

Stand: 21.04.2023
Der Bundestag hat über Folgen der Corona-Maßnahmen für Jugendliche und Kinder beraten. Grundlage war der Bericht mehrerer Ministerien. Deutlich wurde: Die meisten Kinder leiden noch immer unter den Auswirkungen.

Sieben von zehn Kindern leiden unter psychischem Stress

Depressionen, Angst- und Essstörungen: Die Corona-Pandemie hat einer Studie zufolge Spuren bei Kindern hinterlassen. Die Folgekosten könnten in die Milliarden gehen.
Die psychischen Belastungen von Kindern und Jugendlichen durch die Pandemie könnten Schätzungen zufolge Kosten von bis zu 5,6 Milliarden Euro pro Jahr verursachen. Sieben von zehn Kindern und Jugendlichen in Deutschland seien auch im dritten Jahr nach Ausbruch der Corona-Krise von den Folgen psychisch gestresst, sagte Bundesjugendministerin Lisa Paus (Grüne) bei der Vorstellung einer Studie zu ökonomischen Folgekosten pandemiebedingter psychischer Erkrankungen bei Kindern und Jugendlichen. Erarbeitet hat sie das Forschungskonsortium der Universitäten Ulm und Hamburg.

Aktualisiert am 6. Juli 2023, 13:40 Uhr Quelle: ZEIT ONLINE, KNA, gra

Konzerne streichen Milliarden Corona-Gewinne ein

Konzerne streichen Milliarden Corona-Gewinne einPfizer, Amazon und andere Konzerne verdienten laut einer Studie Hunderte Milliarden Euro an der Pandemie – auch durch staatliche Hilfen. Verlierer sind kleine Unternehmen. Sollte die Ampel eine Pandemie-Steuer erheben?Von Michael Sauga
Konzertveranstalter fürchten die nächste Coronawelle – manche Großkonzerne aber dürfen auf glänzende Geschäfte hoffen. So war es schließlich schon in den ersten Phasen der Pandemie. Der Streamingdienst Netflix etwa hat im Krisenjahr 2020 weltweit rund 36 Millionen neue Abonnenten gewonnen. Der US-Pharmariese Pfizer fuhr mit seinem Coronaimpfstoff in den vergangenen zwölf Monaten Nettogewinne von fast neun Milliarden Dollar ein.

Wie sehr die Krisenprofiteure verdienen, haben jetzt Forscher der Prager Karls-Universität im Auftrag der Linksfraktion im EU-Parlament berechnet. Danach haben multinationale Konzerne im Coronajahr 2020 außerordentliche Gewinne von rund 360 Milliarden Euro eingefahren. US-Konzerne konnten Pandemieprofite in Höhe von rund hundert Milliarden Euro verbuchen, deutsche Großunternehmen gewannen 15, französische Multis 20 Milliarden Euro hinzu. »Infolge der Pandemie konnten Großunternehmen in einer Reihe von Sektoren ihre Gewinne steigern«, heißt es in der Studie.

German Government Admits There Was No Pandemic

By Baxter Dmitry Global Research, April 04, 2024 The People’s Voice 2 April 2024

Introductory Note
What is significant is that the German Health authorities based on official data have now been obliged under Freedom of Information to reveal the devastating nature and impacts of the Covid lockdowns imposed on 190 countries, starting March 11, 2020.
Most of the independent studies including those conducted by Global Research have been the object of censorship.
Of Significance,  the official documents of Germany’s Ministry of Health are consistent with the independent reports published in the course of more than 4 years pertaining to the COVID-19 lockdowns, the mandatory wearing of the face mask, and the experimental mRNA vaccines.
Michel Chossudovsky, Global Research, April 4, 2024
Im ersten Teil dieses Videos kritisiert Professor Steven Homburg die Coronapolitik der Bundesregierung.

Die Corona Pandemie in Deutschland

Ulrich Rendtel
AStA Wirtschafts- und Sozialstatistisches Archiv
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Sociology,
Statistics
Publisher:  Springer Science and Business Media LLC
Publication Name:  AStA Wirtschafts- und Sozialstatistisches Archiv
ZusammenfassungDer Artikel präsentiert die Resultate der Grohmann Vorlesung, die am Ende der Corona Pandemie in Deuschland gehalten wurde. Er gibt einen Überblick über die Defizite des Monitorings der Pandemie in Deutschland und schlägt Alternativen vor, wie man bei zukünftigen Pandemien verfahren sollte. Der Artikel analysiert die Schwächen des offiziellen Meldesystems der Inzidenzzahlen und der Vorhersagen von Erkrankungsfällen. Die Vorgehensweise der wissenschaftlichen Kommission zur Evaluierung der Corona Schutzmaßnahmen wird kontrastiert mit alternativen Ansätzen und Ergebnissen. Schließlich werden weitere Zugänge zum Monitoring über Abwasserproben und repräsentative Stichproben vorgestellt. Der Artikel schließt mit einem Plädoyer für eine stärkere Rolle von Statistikern bei Entscheidungen über zukünftige Pandemien.
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